Samstag, 26. April 2014

Tipps für den Frieden von Bruno Würtenberger - http://www.freespiritinfo.com

Die Dinge persönlich nehmen, bedeutet, dass Du Dich sehr schnell angegriffen fühlst. Wenn Du Dich angegriffen fühlst, dann reagierst Du meist aus der Identität des Unschuldigen heraus und wirst verletzend. Alles einfach als Aussage oder Feststellung zu betrachten, ohne es persönlich zu nehmen, hilft Dir, in einer friedsamen und verständnisvollen Weise zu reagieren. Dennoch, obwohl Du es nicht persönlich nehmen solltest, trage die gesamte Verantwortung dafür, was Dir im Leben und von anderen Menschen begegnet. Denn es ist letztlich Deine Kreation und Du bist VerursacherIn.

Fühle Dich nie schuldig
Fühle Dich nie schuldig, weil, wenn Du Dich schuldig fühlst, dann beginnst Du andere für Dinge schuldig zu machen und projizierst Deine Verantwortung damit nach Aussen. Somit hältst Du dann Ausschau nach den Fehlern anderer und beginnst sie anzugreifen. Kein Mensch ist für irgendetwas schuldig. Wir alle sind einfach nur verantwortlich für unser Leben und wer für seines die volle Verantwortung übernimmt, der hat es nicht nötig, andere zu beschuldigen. Und wisse, sobald Du jemand beschuldigst, lieferst Du ihm die Macht über Dein Wohlbefinden aus. Das würde ich nicht tun, denn das nährt Deine Unzufriedenheit und macht Dich anderen gegenüber dominant.

Sprich erst, nachdem Du weißt, was der Andere wirklich meint
Die meisten Streitereien entstehen aufgrund von Missverständnissen. Wir wissen oft nicht, wie jemand etwas meint, wenn er spricht. Jeder von uns verfügt über andere gedankliche und gefühlsmäßige Verbindungen zu bestimmten Worten. Deshalb ist es hilfreich, sich beim Gegenüber zuerst ganz genau zu erkundigen, wie er oder sie es gemeint hat. Auf diese Art lässt sich viel Unmut vermeiden und Unfriede ganz schnell in Friede verwandeln.

Handle nie im Affekt
Sobald Dich etwas persönlich betrifft und Du unmittelbar handelst, so handelst Du im Affekt. Es ist nicht sehr klug im Affekt zu handeln, weil Du erstens dann nicht Herr über Deine Reaktion bist und zweitens, wenn Du so unüberlegt handelst, Du weder die richtigen Worte, noch die richtige Handlung gezielt und bewusst ausführen kannst. Wiederum  verletzt Du andere sehr schnell damit und zudem handelst Du dann unbewusst. Unbewusstes Handeln oder Reden führt dazu, dass Du früher oder später das von Dir Gesagte oder  was Du getan hast, bereuen wirst. Das Handeln im Affekt verschafft Dir bloß in der irdischen Rechtsprechung mildernde Umstände, jedoch nicht im Leben. Das Leben ist sehr unkompliziert gestaltet und bringt uns eins zu eins einfach das zurück, was wir hinaussenden. Verletzt Du andere im Affekt, sei es mit Worten oder Taten, dann verletzt Du Dich letztlich nur selbst.

Vergib alles und jedem
Nicht Geben ist seliger denn Nehmen, sondern Ver-Geben ist seliger denn Ver-Nehmen! Vergib alles was Du vernimmst, denn alles hat seine Richtigkeit auch dann, wenn es Dich zu verletzen scheint. Alles, was Dich verletzt, war ein Irrtum Deinerseits, es war ursprünglich nicht so gedacht. Menschen, die nicht vergeben können, können nicht lieben. Wer nicht vergibt, der belastet sich selbst mit einer großen Bürde, denn alles, was nicht vergeben wurde, tragen wir in uns mit herum. Gleichzeitig bewegt es unser Gehirn dazu, stets in der Vergangenheit herumzuhängen und wenn es dies lange genug gemacht hat, dann wechselt es in die Zukunft und ersinnt sich Rache oder Strafe für den Gefehlten. Du kannst dann nicht den Augenblick leben, den Augenblick, in dem nichts Ungutes verweilen kann. In der Gegenwart zu leben jedoch, bedeutet in Frieden zu sein. Solange Du nicht allem und jedem vergeben hast, von ganzem Herzen, solange bist Du nicht frei und solange wirst Du selbst keinen Frieden finden können.

Lasse die anderen gewinnen
So vieles an Leid, Streit und Ärger basiert auf der wohl nur allzu menschlichen Unsitte, dass immer jeder Recht haben oder gewinnen will. Du kannst dies vermeiden, indem Du gar nicht erst mitspielst. Steige aus dem Rechthabenwollen-Spiel aus und lass die anderen gewinnen. Es ist ja bloß ihr Ego, welches Recht haben will und ihre Minderwertigkeitsgefühle, welche sie dazu drängen, immer besser als andere sein zu wollen. Lass es ihnen. Erlaube ihnen früh genug, mit gewahrtem Gesicht, das Spiel zu gewinnen und sie werden früher oder später genau wie Du wissen, wer der wahre Sieger ist. Blicke deswegen jedoch nicht herablassend auf sie, sonst wirst Du gleich wieder zum Verlierer! Bringe ein höchstmögliches Maß an Liebe und Wertschätzung für die anderen auf. Das Leben wird es Dir mit vielen Freundschaften vergelten, ja, viele Feinde werden dadurch zu Freunden umgewandelt. Du wirst sehen ... Ja, und zu gewinnen birgt eine weitere Gefahr in sich, nämlich, dass man später seinen Sieg verteidigen muss. Viele Konkurrenten werden Dich fortan herausfordern und Dein Leben wird alles andere als ruhig und genüsslich verlaufen. Lass die anderen siegen, sei Du Dir einfach stets bewusst, dass Du in einer anderen Liga spielst. In Deiner Liga verliert man vielleicht in dieser Welt, aber man gewinnt umso mehr in der inneren Welt. Und diese ist bei weitem nicht so vergänglich wie die Äußere. Lieber eine kurze Niederlage im Außen, dafür aber einen langen Gewinn im Inneren, als einen kurzen Sieg im Außen und eine lange Niederlage im Inneren!

Sei Dir selbst treu
Verleugne Dich nicht. Es ist tausendmal besser zu schweigen, als sich selbst zu verleugnen. Wer sich selbst verleugnet, sich selbst nicht treu ist, der wird sehr schnell sehr unzufrieden. Er wird sich mit sich selbst, mit dem was er ist, zu hadern beginnen. Vielleicht nicht öffentlich, aber ganz bestimmt innerlich. Äußern tut es sich dann nicht nur in dieser unzufriedenen Grundstimmung, sondern auch darin, dass man versucht, den anderen ihre Erfolge kaputt zu machen. Menschen, die sich selbst nicht treu sind, kritisieren ständig und verbreiten Gerüchte über andere, auch über Dich. Sich selbst untreue Menschen sind feige, sie haben Angst. Sie stehen nicht zu sich, weil sie die Konsequenzen fürchten. Offenbar können sie die Konsequenzen des sich selbst Verleugnens nicht sehen. Diese sind jedoch um ein Vielfaches katastrophaler!
Solche Menschen benötigen dringend eine Religion, eine Gemeinschaft und ganz viele Gesetze, welche ihnen das Gefühl vermitteln, dass es "gut" ist,  nicht so zu sein wie man eben ist. Sie fühlen sich damit gut und erstreben eine Heiligkeit oder Perfektion, welche sie niemals erreichen werden. Dadurch beginnen sie, andere zu bekehren und allen zu zeigen, dass sie auf dem falschen Weg sind. Den Holzweg unter ihren eigenen Füßen hören sie jedoch nicht knirschen. Sie flüchten vor dieser Welt und halten sich für Auserwählte. Diskussionen mit ihnen drehen sich ausschließlich ums Rechthaben, sie lohnen sich nicht. Lass sie gewinnen.
Sei vertrauenswürdig
Wer vertrauenswürdig ist, der vertraut in erster Linie sich selbst. Sich selbst vertrauen kann sich nur jeder, der sich selbst nicht belügt, authentisch ist und das Vertrauen anderer nicht missbraucht. Als einer, der auch nicht tratscht, kritisiert oder andere bemängelt. Vertrauenswürdigkeit ist gleichbedeutend mit echtem Selbstvertrauen.

Sei ehrlich
Ehrlichkeit ist eine klare Sache. Sie ist entweder 100%-tig oder gar nicht. Sie ist absolut. Ich weiß, dass dieser Gedanke  äußerst unangenehm ist, aber es scheint wirklich so zu sein. Es ist wie mit einer schwangeren Frau... entweder sie ist schwanger oder sie ist es nicht. Man kann nicht behaupten, dass man ein bisschen schwanger oder fast ganz ehrlich ist. Man ist es oder man ist es nicht. Einverstanden? Gut, aber echte Ehrlichkeit ist weit mehr als das, was sich die meisten Menschen darunter vorstellen. Eben, absolut ehrlich zu sein, bedeutet nichts zu tun, was dem eigenen Integritätsgefühl auch nur ansatzweise widerspricht. Es hat nichts mit Gesetz oder Regeln zu tun oder damit, was die Welt sagt oder für gut und schlecht befindet, sondern rein mit dem inneren Gefühl der Aufrichtigkeit, welches in jedem einzelnen von uns wohnt.

Sei authentisch
Sei einfach so, wie Du bist. Menschen, die nicht so sind, wie sie in Wirklichkeit innerlich fühlen, belügen sich selbst und andere. Sie sind nicht aufrichtig, nicht ehrlich, nicht integer. Du willst wahrhaftig geliebt werden? Dann sei einfach Du selbst und Du wirst staunen! Habe keine Angst davor, abgelehnt zu werden, sondern sei mutig und lass Dich überraschen. Du kannst de facto gar nichts Besseres werden, als Du schon bist. Du bist vollkommen, es gilt bloß, dies endlich zu erkennen und zu respektieren. Dies würde Dich glücklich, friedlich und vertrauenswürdig machen. Dies würde es Dir ermöglichen, respektvoll und wertschätzend mit anderen Menschen umgehen zu können. Es wäre wirklich ein Dienst am Ganzen für den inneren und äußeren Frieden.

   

Achte auf das Licht in allen Dingen
Die meissten Menschen haben ihren Blick stets nach außen gereichtet. Sie sehen zwar mehr oder weniger gut das Äußere, die Hülle der Dinge, aber oft leider nicht deren Inhalt. In allen Menschen und auch dingen wohnt ein inneres Licht. Dieses gilt es im Auge zu behalten! Wenn wir im anderen Licht sehen, dann ermöglichen wir ihm, Licht zu werden. Dieses innere Licht und dessen äußere Manifestation allein kann der Welt Frieden schenken. Wir können es überall fördern, indem wir es stets vor Augen haben. Alles das, worauf wir unsere Aufmerksamkeit lenken, nähren wir. Dieses Licht selbst ist Friede, Freude, Göttlichkeit und Vollkommenheit. Es wohnt überall und ist überall zu finden, dann wenn man seine Aufmerksamkeit darauf richtet. Selbst wenn Du noch nicht das Licht bist, so verhilft es auch dem Betrachter dazu, Licht zu werden. Und mit jedem neuen lichtgewordenen Menschen können wir diese Welt lichtvoller gestalten sowie von vielem Leid erleichtern.'

Bewerte nicht
Nichts und niemanden zu bewerten ist wohl die einfachste Möglichkeit mit allem, was ist, klar zu kommen. Es macht Dich nicht gleichgültig, sondern ermöglicht Dir einen gleichwertigen Blick auf alles zu richten. Es lässt Dich urteils- und vorurteilslos sein und dem Leben offen, neugierig und friedlich begegnen

Sei selbstbewusst
Selbstbewusstsein, dieses Wort besteht eigentlich aus drei zusammengesetzten Wörtern: Selbst - Bewusst - Sein. Nun, dies sagt eigens schon alles. Sei Dich selbst oder lebe dein Selbst, sei bewusst oder lebe bewusst, und sein bedeutet, dass Du einfach bist. Sei einfach, aber sei Dir Deiner selbst bewusst und lebe gemäß dem, was Dir von Dir bewusst ist, authentisch. Bewusstsein ist das, was Du eigentlich bist. Lebe dein Bewusstsein, Dein Selbst so, wie es wirklich ist und identifiziere Dich nicht so sehr mit Deinem Mensch- Sein, sondern damit, dass Du eigentlich Bewusstsein bist. Sei Dir bewusst, dass Du zwar in dieser Welt lebst, aber nicht von dieser Welt bist. Identifiziere Dich also mehr und mehr mit Deinem höheren Selbst. Dein höheres Selbst ist reines Bewusstsein des Lichts, reines Bewusstsein des Friedens und es bringt Licht und Friede in die Welt hinein.

Bewahre Deinen freien Geist
Ja, bewahre Deinen freien Geist, Dein freies Bewusstsein, denn nur, wenn Du frei bist, können sich die anderen um Dich herum frei fühlen. Jeder Mensch liebt es, frei zu sein. Freie Menschen sind glücklich, friedfertig und lebensfroh. Verhilf allen Menschen dadurch, indem Du Dir selbst erlaubst frei zu sein. Sage Dich los von der Meinung der Allgemeinheit, welche uns so effektvoll über alle die Medien wie Zeitungen, Radio und TV indoktriniert wurde und noch wird. Denke über das Leben so, wie Du es möchtest, unabhängig davon, über welche Katastrophen die Zeitungen heute schon wieder berichten. Sei frei, denke frei, fühle frei und lebe frei.

Sei Dir bewusst, wie wenig Du weißt
Ja, sei Dir Deiner Unwissenheit stets bewusst! Erst wenn Du weist, dass Du nichts weist, kannst Du dazu lernen. Erst dann erschaffst Du in Dir die Möglichkeit, Deinen Mitmenschen, einerlei welcher Meinung sie anhängen, interessiert zu begegnen. Erlaube Dir dadurch in folgender innerer Haltung zu sein: Ich kann von jedem Menschen etwas lernen. Jeder Mensch kann mich bereichern, und mir helfen, mein Weltbild zu vervollständigen. So kannst Du wieder ganz werden, bleibst offen, tolerant und sanftmütig. Diese Haltung hilft Dir, niemanden für seine Meinung zu verurteilen und dies fördert den zwischenmenschlichen Frieden ungemein.

Verwirkliche Deine Träume
Ja, verwirkliche Deine Träume. Verwirkliche alles, was Dich glücklich macht. Menschen sind ebenfalls friedfertig und darüber hinaus verhelfen sie vielen Menschen ebenfalls zur Verwirklichung ihrer Träume. Damit fördern sie das individuelle Glücklichsein und helfen dieses Glücksgefühl und diese Friedfertigkeit in der Welt zu vermehren.

Unterstütze Deinen Nächsten
Den nächsten zu unterstützen, ist für mich der wahre Schlüssel zum eigenen Glück. Hilf jemanden und Du wirst glücklich sein, heile jemanden und Du wirst heil sein, unterrichte jemanden und Du wirst lernen. Ja, was Du gibst, das wirst Du auch bekommen, immer, ob Du willst oder nicht. Darum achte genau darauf, was Du den anderen der Welt gibst, denn es wird zu Deiner Zukunft werden. Plane somit eine wundervolle Zukunft für Dich selbst. Das ist erlaubt. Teile Dein Geld, Dein Glück, Deine Liebe und alles vermehrt sich dadurch.

Sei vergesslich
Trage niemandem und nichts irgendetwas nach. Wie es der Name schon sagt, jemandem etwas nachtragen bedeutet, dass Du viel zu tragen hast! Vergiss alles, was Dich jemals verletzt hat, das hat schon seine Gründe gehabt. Lass es los. Nimm die Verantwortung auch für solche Dinge ganz zu Dir. Sei nachsichtig und erlaube Dir, auch von allen Belastungen, Verletzungen und Schmerzen der Vergangenheit frei zu sein. Es ermöglicht Dir, jedem Menschen, einerlei was er Dir angetan hat, jedes Mal erneut frei, unbelastet und vorurteilslos zu begegnen. Dies ermöglicht ihnen, sich zu verändern und Dich oder andere nicht immer und immer wieder zu verletzen.

Mache immer den ersten Schritt
Wenn es da irgendeine unstimmige Situation gibt, wann immer es von jemandem nun einen Schritt auf den anderen zuzugehen gibt, wisse, Du kannst ihn tun! Tue ihn auch. Warte nicht, bis der andere ihn macht, es könnte nämlich sein, dass er ihn niemals tun wird. Überlasse es also nicht dem andern oder dem Schicksal, sondern nimm es selbst in die Hand. Es fällt Dir kein Stein aus der Krone, wenn Du derjenige bist, der den ersten Schritt auf die anderen zugeht! Du kannst es sogar dann, wenn Du im Recht bist. Ja, dann erst recht solltest Du den ersten Schritt tun! Wisse, dass Friede immer zuerst von Dir ausgehen muss, nicht vom anderen, denn Du bist der Friede, Du bist das Licht, Du bist der, der Du bist und Du hast die Macht, die Welt zu einem friedvollen Hort der Menschheit zu machen! Kein anderer, nur Du!

Mittwoch, 23. April 2014


Diese 5 Dinge bereuen sterbende Menschen am häufigsten. Und bestimmt steht davon noch nichts auf deiner Liste.

Eine Krankenschwester hat die Dinge aufgezeichnet, die Sterbende am häufigsten bereuen. Mehr Sex oder Bungee Jumping wurden nicht erwähnt. Einer der häufigsten Sätze, besonders bei Männern, war jedoch: „Ich wünschte, ich hätte nicht so hart gearbeitet.“
Eine Palliativkrankenschwester hat die 5 häufigsten Dinge aufgezählt, die sterbende Menschen bereuen.
Foto: Montgomery Martin/Alamy
Bronnie Ware ist eine australische Krankenschwester, die mehrere Jahre in der Palliativpflege gearbeitet hat. Dabei umsorgte sie die Patienten während der letzten 12 Wochen ihres Lebens. Sie dokumentierte ihre Epiphanien während des Sterbens und veröffentlichte sie in einem Blog. Sie erhielt viel Aufmerksamkeit und fasste ihre Beobachtungen schließlich in einem Buch zusammen. Ihr Buch "5 Dinge, die Sterbende am häufigsten bereuen" ist bei Amazon erhältlich.
Bronnie schreibt über die bemerkenswerte Klarheit, die Menschen am Ende ihres Lebens erlangen, und was wir von ihrer Weisheit lernen können. “Wenn sie gefragt wurden, was sie am meisten bedauern, oder was sie gern anders gemacht hätten, tauchten einige Themen immer und immer wieder auf. “
Hier sind die 5 am häufigsten bereuten Dinge, die der Krankenschwester genannt wurden:
<hier alles lesen>

Mittwoch, 16. April 2014

54. Tagesenergie mit Alexander Wagandt

Zum Schmunzeln für alle Heiler, Therapeuten und “Sterbliche” !! 

ich_werde_arzt
Das passiert schon mal: Es geht mir nicht gut. Ich fühle mich müde, kraftlos, und irgendwie tut alles weh. Der Alltag ist unendlich mühsam, die Kinder nerven bis in die letzte Zelle hinein. Der Magen schmerzt, in meinem Hirn ein großes Loch. Dauernd Streit mit meinen Lieben, an Schlaf ist trotz Hundemüdigkeit nicht zu denken, weil’s im Kopf nur rumort.
Da kann doch was nicht stimmen! Der Weg zur Heilung führt über die Fachleute, oder? Wollt ihr mich ein Stück begleiten?
 < hier weiter lesen>

Sonntag, 13. April 2014

Deutschland: Familienvater in Haft, weil Kind nicht zum Sex-Unterricht kommt

 von Eva Herman

Schließen Sie einen Moment die Augen und stellen sich folgende Szene in Deutschland vor: Im Sexualkunde-Unterricht hantiert der Lehrer vor Grundschülern mit einer Plüsch-Vagina und einem Gummi-Penis. Er erklärt den Neunjährigen, wie Sex geht. Doch ein Kind fehlt: Die Eltern möchten nicht, dass ihr Sohn diese Dinge schon lernt und nehmen ihn aus der Stunde. Deswegen sitzt der Vater nun in Erzwingungshaft, auch der Mutter droht Gefängnis....Alles lesen->

 

Freitag, 11. April 2014

Du hast dich bestimmt schon oft gefragt, wie man denn von etwas loslässt.
Viele werden dir schon gesagt haben, „lass doch einfach los und gut ist“.

Warum ist es dennoch so schwer, loszulassen ?

Ich möchte dich um zwei Dinge bitten...

1. Lese nicht weiter, bevor du Punkt zwei nicht ausprobiert hast. Du wirst eine sehr wichtige Erkenntnis für dich erlangen können.

2.Stelle dir die Situation einmal vor...die Situation oder Person, von der du nicht loslassen kannst. Eine Situation oder Person, die dich schon lange beschäftigt und du gerne loslassen würdest.

Jetzt stelle dir einmal vor, du würdest überhaupt nicht mehr an der Situation festhalten.
Stelle dir vor, es wäre genau so, wie du es dir wünschst...du hältst nicht mehr an der Situation oder Person fest.
Fühle tief in dich hinein und lasse dieses Gefühl größer werden.
Bitte nicht weiterlesen, bevor du dieses Gefühl hast größer werden lassen.


Schließe am besten dabei deine Augen..

Fühlte sich gut an...nicht wahr ?

Nun...was ist geschehen....du hast dir selbst bewiesen, dass festhalten eine Illusion des Verstandes ist.
Das alleine der Gedanke, du würdest etwas festhalten, dich dazu bringt, etwas loslassen zu wollen.
Du wirst ewig nach einer Möglichkeit suchen, wie man denn loslässt.
Man kann nichts loslassen.
Man kann sich nur bewusst machen, dass man auch nichts festhalten kann.

Das was du getan hast ist...du hast dir vorgestellt, du würdest nicht mehr festhalten.

Was du dabei gefunden hast...die Wahrheit.

Es gibt kein Festhalten und kein Loslassen. Lediglich Gedanken, die etwas in dir bewirken.
Stelle dir vor, du hältst nicht mehr fest...und du wirst nicht mehr festhalten.
Einfach nur Vorstellungen (Illusionen) von denen du glaubtest, sie seien real.
Solange du glaubst, dass festhalten und loslassen, etwas reales ist, solange wirst du eine Lösung für diese Illusion suchen.

Hör auf loslassen zu wollen und du wirst die Befreiung von der illusionären Gefangenschaft spüren können.

So wie es eben möglich war, die Freiheit wieder wahrzunehmen, so ist es immer möglich, diese Freiheit zu spüren, wenn ich mir bewusst mache, dass ich nichts loslassen brauche, um etwas Neues zu beginnen.

Nur wenn du nicht daran glaubst, wird es auch nicht funktionieren.
Wenn du weiterhin an die Illusion des Festhalten und Loslassens glaubst, wirst du auch nach deinem Glauben diese Illusion aufrecht erhalten.

Wenn du jetzt daran glaubst, dass du ab jetzt neue Schritte gehen kannst, ohne etwas anderes los zu lassen, was du sowieso nur illusionär festgehalten hast, dann wirst du auch nach deinem Glauben wieder neue Schritte gehen können.

Der Glaube ist das stärkste Instrument, dass wir besitzen.
Der Glaube gepaart mit dem Verstehen noch viel stärker.

Nun entscheidest du den Weg....
(Netzfund)

Mittwoch, 9. April 2014

Bedingungslose Liebe
Liebe stellt keine Bedingungen,
keine „Wenns“, keine „Abers“,
Liebe sagt nie: „Erfülle erst diese Anforderungen, dann werde ich dich lieben.“
Liebe ist wie atmen:
wenn sie dir widerfährt, bist du einfach Liebe.
Es ist gleich, wer dir nahe kommt, der Sünder oder der Heilige.
Wer immer dir nahe kommt,
fühlt die Schwingungen der Liebe,
ist glücklich.
Liebe ist bedingungsloses Geben – aber nur diejenigen können sie geben, die sie haben.“

OSHO

Was würde passieren, wenn wir 80 Prozent weniger Fleisch essen? | SWR O...


Was passiert, wenn wir 80% weniger Fleisch essen? 200 statt 1.000
Gramm pro Woche – weniger Fleisch bis gar kein Fleisch auf dem Teller
ist machbar, und es ist gesund. Doch nicht nur die Gesundheit
profitiert, sondern Tiere, Umwelt und sogar die Landwirtschaft.


Weniger Fleisch für eine bessere Welt



51 Prozent der Deutschen wollen
weniger Fleisch essen. Sie möchten so ihre Gesundheit, Tiere und die
Umwelt schützen. Doch was passiert, wenn statt 1.000 Gramm pro Woche nur
noch 200 Gramm Fleisch auf den Tellern landen? Das sind 80 Prozent
weniger von dem, was wir zurzeit zu uns nehmen.



Wie viele Tiere würden dann weniger sterben?

Ein Deutscher verspeist im Laufe seines Lebens im Durchschnitt 1.094
Tiere. Bei einer Lebenserwartung von 80 Jahren sind das 14 Rinder,
Schweine und Hühner pro Jahr. Würden Deutsche ihren Fleischkonsum um 80
Prozent senken, also nur noch 200 statt 1.000 Gramm pro Woche essen,
dann müssten 896 Millionen Tiere pro Jahr weniger getötet werden.


Wie viel Agrarfläche würde frei werden?

Deutschland hat eine Gesamtfläche von 35 Millionen Hektar. Mehr als die
Hälfte wird landwirtschaftlich genutzt. Wenn wir unseren Fleischhunger
mit deutschen Flächen stillen wollten, würde die Hälfte davon für
Futtermittel gebraucht. Doch das meiste Tierfutter wird importiert – 4,6
Millionen Tonnen Sojamehl pro Jahr aus Südamerika. Dort beanspruchen
wir eine Fläche so groß wie Mecklenburg-Vorpommern. Würden wir unseren
Fleischkonsum um 80 Prozent reduzieren, würde nicht nur in Deutschland
Platz frei. Allein in Brasilien würden 1,3 Millionen Hektar zurück
gewonnen. Nutzen: Schutz des Regenwalds und der Artenvielfalt.

"Die Würdigung seiner Selbst ist gleich der
Würdigung des Nächsten. 

Die Würde eines Lebewesen ist unantastbar,
denn sie besteht ewig."

Ein wunderschönes Zitat von Ronny Stockenberg

Leben bedeutet
immer wieder
eine Wahl zu treffen.
Wir wählen, was wir
zulassen,
wählen, was es
mit uns macht
und wir wählen,
wie wir darauf reagieren.
Glück ist eine Entscheidung.
Triff sie.

Donnerstag, 3. April 2014

Schwingung und Information – Christin Thauerböck

2. April 2014
HlBlumeGeschieht Heilung auch oder vor allem auf einer feinstofflichen Ebene, die mit Schwingung und Information zu tun hat? Immer mehr Therapeuten und alternative Wissenschaftler bestätigen dies. Hier einige Gedanken dazu.
Von Christin Tauerböck
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„Das Glück Deines Lebens hängt ab von der Beschaffenheit Deiner Gedanken!“ (Mark Aurel)
Jeder Mensch ist viel mehr als nur sein physischer Körper. Dieser besteht aus 80 Billionen Zellen, die wiederum zu 70 – 90 Prozent aus Wasser bestehen. Wasser ist der beste und schnellste Informationsleiter und innerhalb von circa 300stel Sekunden sind  unsere Gedanken als Prägung in jeder unserer Zellen manifestiert. Wir alle sind das Ergebnis von dem, was wir dachten und was wir aktuell denken, bestimmt unsere Zukunft. Wollen wir nicht alle eine gute, glückliche Zukunft, Gesundheit, Zufriedenheit, Freude im All-Tag, Wohlstand oder gar Reich-tum? Wie gelingt es uns – und vor allem dauerhaft -, dies ehestmöglich zu erreichen?
Das Energiefeld Mensch ist im wahrsten Sinne „vielschichtig“. Um unseren sichtbaren Körper weben sich zahlreiche unsichtbare Energiefelder, die alle nach einer bestimmten Gesetzmäßigkeit in Harmonie oder Disharmonie mit unserer Physis agieren und den Inhalt unserer Gedanken enthalten. Unsere sogenannte Aura speichert alle unsere Erfahrungen – auch die der Vorfahren – alles ist in unserem Chromosomensatz enthalten. Die übernommenen und selbsterlebten positiven Ereignisse prägen unsere Harmonie, die negativen verursachen Disharmonie. Die Wissenschaft, allen voran die Quantenphysik, ist mehr und mehr in der Lage, diese Informationen als Schwingungsinformationen nachzuweisen.
Wie ein Stein, der ins Wasser fällt, die Wasseroberfläche verändert, was sich wellenförmig ausbreitet, so setzen auch wir umgebungsverändernde Impulse durch Gedanken, die stets Emotionen  erzeugen und diese dann durch ihre In-Form-ation die Form unserer Zellen prägen. Bereits Marc Aurel – römischer Feldherr und Philosoph, in Rom geboren, in Wien 180 n.Chr. verstorben – brachte dies mit dem Eingangszitat auf den Punkt und auch ohne quantenphysikalische Beweise verläuft seit Jahrtausenden dieser Prozess nach der gleichen Gesetzmäßigkeit.
Unser Herzbereich nimmt die Umgebungsimpulse 5000 mal schneller wahr als das Gehirn und verteilt sie erst dann zu unserem Gehirn – der sekundären Schaltzentrale, die die Informationen an unsere Organe weiterleitet. Unsere Probleme entstehen stets durch negative Gedanken der Angst, des Mangelgefühls und der Schuld, die unseren Ein-Klang in eine Disharmonie versetzen, was dann längerfristig zum ebenfalls wissenschaftlich anerkannten „Klang der Krankheit“ führt.
Der japanische Kernforscher und Musiker Vemu Mukunda fand bereits in den 1980er-Jahren heraus, dass jeder Mensch seinen eigenen Grundton hat, seine eigene Frequenz, mit der an die 300 mal pro Sekunde jede einzelne Zelle und somit der ganze Körper schwingt und ein elektromagnetisches Feld erzeugt. Menschen mit ähnlichem Schwingungsmuster gehen in Resonanz – finden sich sympathisch. Sind wir dagegen „verstimmt“, führen diese Schwingungen zu Dissonanz im Zellklang, der langanhaltend zum zellzerstörerischen Zelllärm wird und zu Zellverklebungen im Körpersystem führt. Die gestörte Kommunikation des Zellaustausches wiederum erzeugt Unbefindlichkeiten bis hin zur Erkrankung, was beispielsweise die sogenannten Blutbild-Dunkelfeldauf-nahmen belegen.
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Wie also können wir diesem Karussell  aus Vererbung – Prägung – negativen Einflüssen + negativem Denken entkommen? Primär benötigen wir den Willen zur Veränderung und zum Heil-Werden, wie Albert Einstein es formulierte: „Nur neue Gedanken bringen neue Ergebnisse“!
Tragende Säule der Energetischen Schwingungstherapie ist eine bewertungsfreie Bestandsaufnahme und die Berücksichtigung von
-  sich wiederholenden Familienmustern, die sich in immer wieder gelebten Überzeugungen und sich wiederholenden Erkrankungs-form-en präsentieren.
- dem „ererbten Grauen“, dass traumatische Erfahrungen ungeheilt von einer Generation zur nächsten springen können und bei ähnlichen Außensituationen – einem sogenannten Reizauslöser – ohne selbsterlebtes Trauma zu einem Traumaverhalten/Traumafolgen führen
- bereits in der Schwangerschaft erfahrenen negativen Erlebnissen, die im Körpergedächtnis gespeichert sind (Mutter-Kind-Verbindung mit  Reizübertragung u.a. über das Fruchtwasser)
- emotionalen negativen Kindheitserlebnissen, da ein Erwachsener bis zu 90 % seiner Verhaltensstrategien und Lebensüberzeugungen auf den Wissens-Erlebnisfundus zurückgreift, den er bis zu seinem fünften Lebensjahr gebildet hat!
- der Anerkennung der ebenfalls wissenschaftlich begründeten Tatsache, dass unser menschliches System negative Extremerlebnisse nicht als Ganzes im Gehirn als Erinnerung behält, um unseren erlebten Schmerz zu mildern, sondern teilweise abspaltet (Dissoziation) bzw. in einer teilweisen oder ganzen Amnesie verdrängt
Die „übernommenen, selbsterlebten und ungeheilten Traumen“ tragen zur jeweiligen Befindlichkeitsstörungen somit auch Generationen später bei!
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Das Krankheitsbild enthält den  jeweiligen Konflikt-Inhalt
Bei der Energetischen Systemarbeit, die eine Kombination von Philosophie, Medizin und Quantenphysik darstellt, werden diese Aspekte zwischen Therapeut und Klient  miteinander mit der Zielvorgabe bearbeitet, die „negativ-leidgebundene Energie“ freizusetzen“, zu er-lösen. Die somit dem Menschen wieder zur Verfügung stehende Energie stärkt sofort spürbar sein Kraftpotential und erlaubt es ihm, seinen Jetzt- Zustand zu stabilisieren und seine Herzenswünsche damit zu gestalten.
Vom Therapeuten geschieht dies durch die Kontaktaufnahme mit dem ganzen Klientenenergiefeld und durch Intention.
Intention: Zielgerichtete Gedanken erzeugen konkrete Energie, die auch im Energiefeld des Menschen Materie bis in die subatomare Ebene verändern und so die Selbstheilung herbeiführen kann. Diese Transformationstechnik in der Kommunikation mit dem Betreffenden erschafft ein neues Bewusst-Sein und somit die Stabilisierung und Selbstheilung durch neu erworbene selbstgewählte positive Gedankenqualität, die durch wiederholtes Visualisieren der Zielvorstellungen zu realen Erfüllung einer positiven glücklichen Lebensqualität führt.
Diese Methode konnte auf Einladung  der Internationalen Conference „Integrative Medicine“ bereits 2010 in Jerusalem vorgestellt werden. Meine Arbeitsweise  präsentierte ich 2011 bei dem von mir organisierten Internationalen Gesundheitstagen in Linz.
Die Aborigines kennen in ihrer Sprache kein Wort für Gesundheit. Gemäß ihrer Überzeugung nennen sie es: „Den Menschen wieder glücklich machen“. Bei diesem wieder-glücklich und gesund-werden begleite ich Sie von Herzen gerne und freue mich auf unsere individuellen Gespräche!
EST ist sowohl persönlich als auch telefonisch als Therapieform möglich. Auf meiner Homepage erfahren Sie mehr, auch über die Ausbildung zum Energetischen Systemtherapeut.EST®.
Christin Thauerböck
-
Institut ‘Energetischer Systemtherapeut.EST®’, www.energieundlebensfreude.at
Aus dem Bereich der Schwingungs- und Informationsmedizin: Ganzheitliche Aspekte vereint als europaweit patentierte Therapeutenausbildung, Angewandte Therapie für Einzelsitzungen und Coaching u.a. für Privatpersonen, Firmenleitungen und Mitarbeiter

Zum Original Artikel bei Mystica