Montag, 10. November 2014

Quelle: http://www.freiwilligfrei.info/archives/6591


Rund 270 Millionen unschuldige Menschen wurden allein in den zurückliegenden 100 Jahren von ihren eigenen Staaten, Regierungen und Politikern ermordet. Der Staat ist mit großem Abstand und unzweifelhaft die unnatürliche Todesursache Nummer 1. Ebenso ist er die Hauptursache für menschliches Leid, für Not und Elend, Diskriminierung, Krankheit und Tod, Zerstörung, Verfolgung, geistige und körperliche Folter, Vergewaltigung und Verstümmelung, Armut und Umweltverschmutzung.
Umso erstaunlicher ist es, dass der Staat und seine Handlanger nach wie vor Mehrheitlich unterstützt, ja sogar verehrt und verteidigt werden. Weltweit und auch noch unter dem Vorwand, sie mögen für Frieden, Freiheit, Sicherheit und Umweltschutz sorgen. Mit Vernunft ist diese Situation schon lange nicht mehr zu erklären. Es gibt keine sachlichen und rationalen Argumente dafür, weiterhin am Staat festzuhalten.
Der Freiheitsaktivist und selbsternannte Staatsfeind Larken Rose wird nicht müde, darauf hinzuweisen, dass der Staat kein externes Wesen ist, das die Menschen unterdrückt, sondern ein Aberglaube. Eine individuelle religiöse Wahnvorstellung von einem Gott, in dessen Namen es richtig und gut sein soll, sämtliche Menschlichkeit über Bord zu werfen. Er legt in unvergleichbarer Art und Weise immer wieder die Absurdität und innere Widersprüchlichkeit des Glaubens an den Staat offen. Dieses Video ist eine Zusammenstellung seiner wichtigsten Aussagen und Erkenntnisse.

Was ist ein Etatist? Kurz gesagt ist das jemand, der an einen Staat und an eine Regierung glaubt.

Staaten und Regierungen sind Macht über Menschen innerhalb definierter räumlicher Grenzen. Ihr Kennzeichen ist das vermeintliche „Recht zu herrschen“. Es ist nicht nur die Fähigkeit, andere Menschen zu beherrschen. Diese Fähigkeit hat schließlich jeder Mensch bis zu einem gewissen Grad. Es ist das angenommene und angebliche „Recht“, die Einbildung oder Vorstellung davon, dass bestimmte Menschen ein Recht hätten, mit Gewalt andere Menschen zu kontrollieren.

Der Glaube daran ist wie der Glaube in einer Religion: Ohne jeden Bezug zur Realität, praxisfern, unbeweisbar und unlogisch.

Der Glaube an den Staat ist keine Analogie zum religiösen Glauben. Er IST eine Religion – in jeder Hinsicht! Im Glauben an den Staat gibt es tatsächlich eine Gruppe übermenschlicher Wesen, die Rechte hat, die Normalsterbliche nicht haben und für die die Gesetze und Regeln der Normalsterblichen nicht gelten. Diese Gruppe, die „Regierung“ genannt wird, stellt Regeln auf und wer sich nicht an diese Regeln hält, ist ein „Sünder“ und verdient es, bestraft zu werden.

Die treu ergebenen Gläubigen führen bizarre Rituale durch. Eines davon nennen sie „Wahlen“. Sie machen dazu mit einem Stift ein Kreuz auf einen Zettel und… Tataaa! Jetzt gibt es ein übernatürliches Wesen, das sie„Regierung“ nennen. Die Menschen, die diese „Regierung“ bilden, sehen zwar noch aus wie ganz normale Menschen, aber sie haben jetzt nicht mehr nur die Rechte eines jeden anderen Menschen. Sie dürfen Geld von allen anderen Menschen verlangen, sie herumschubsen und herumkommandieren und sie dürfen sie einsperren, ihnen wehtun, sie verletzen oder sogar töten, wenn sie nicht gehorchen. Und sie rechtfertigen das alles damit, das „mystische Wesen Staat“ zu repräsentieren.

Sie handeln im Namen des Staates und seiner Regeln, die sie „Gesetze“nennen. Diese Gesetze sind nicht nur einfache Drohungen, sondern Befehle übernatürlicher Wesen. Und so sollen alle vor diesen übernatürlichen Wesen niederknien. Nur das Gebet zu diesen Wesen wird die Welt retten. Sie geben bestimmte Rituale vor, in denen sie festlegen wie und wann die Gläubigen zu ihnen zu beten haben, um die Welt zu dem Ort zu machen, den sie sich wünschen und um sie vor all den Unsicherheiten zu schützen, die das Leben so mit sich bringt.

Es ist so offensichtlich, wie absurd diese Glaubenslehre ist. Hier ein Beispiel: „Die Erzeugung von Solidarität auf Befehl“ – so etwas gibt es nicht! Wenn Menschen solidarisch sind, dann geschieht das freiwillig. Eine Solidarität, die herbeibefohlen wird, kann keine Solidarität sein.

Die übliche Rechtfertigung lautet: „Wir haben das Recht, euch zu regieren, weil ihr uns dieses Recht übertragen habt. Auch diejenigen, die uns nicht gewählt haben und nicht dem zustimmen, was wir tun.“

Sie repräsentieren uns, in dem sie Dinge tun, zu denen wir nicht das Recht haben? Sie repräsentieren uns, in dem sie uns herumschubsen und uns unser Geld wegnehmen? Wenn ich zu meinem Nachbarn gehe, ihn herumschubse und ihm sein Geld wegnehme und als Rechtfertigung zu ihm sage: „Ich darf das, weil ich dich ja repräsentiere“, dann wird er mich fragen, ob ich noch ganz dicht bin.

Die verrückteste Aussage überhaupt ist aber: „Wir, also das Volk, sind die Regierung!“ Sagt mal, merkt ihr wirklich nicht, dass es da eine Gruppe von Menschen gibt, die festlegt, was ihr zu tun und zu unterlassen habt? Die das ganze dann „Gesetze“ nennt, die Geld von euch erpressen und das als „Besteuerung“ bezeichnet? Dass diese Gruppe ein paar bewaffnete Männer zu euch nach Hause schickt, die euch Gewalt antut, wenn ihr nicht gehorcht? Seid ihr wirklich nicht dazu in der Lage, zwischen euch und denen einen Unterschied zu erkennen?“

Besonders offensichtlich wird der blinde Glaube an den Staat in den Antworten auf diese Frage: „Kannst du an jemand anderen Rechte übertragen, die du selbst gar nicht hast?“ Jeder wird antworten: „Nein, natürlich nicht.“

„Okay… wenn du dich mit deinem Freund zusammen tust, könnt ihr beide zusammen dann jemandem Rechte übertragen, die keiner von euch beiden hat?“ Und die Antwort lautet wieder: „Nein“.

Und es braucht nicht viel, um zur Frage zu kommen: „Wieso hat eine Regierung Rechte, die du nicht hast?“ Und dann regen sich die Befragten auf, sie werden ärgerlich, fangen an sich zu verteidigen oder laufen einfach davon.

Sie sind nicht zu dieser Überzeugung gekommen, weil sie darüber nachgedacht haben oder Beweise gesammelt haben oder logische Schlussfolgerungen gezogen haben. Sie sind dazu gekommen, weil ihnen „blinder Gehorsam“ eingetrichtert wurde, noch bevor sie überhaupt richtig sprechen konnten. Es wurde ihnen einfach „beigebracht“, einer sogenannten „Autorität“ zu gehorchen. Und das dieses Ding Rechte hat, die ein normaler Mensch nicht hat und dass die Menschen die „Pflicht“ haben, diesem Ding zu gehorchen. Dass es Leute gab, die Götter gewesen sein müssen – die irgend etwas auf ein Stück Papier geschrieben haben und das ganze dann als „Verfassung“ bezeichneten. Sie haben ein paar seltsame Rituale durchgeführt und die Leute haben dann gesagt: „Dies ist jetzt das Gesetz“.

Die meisten Menschen bekommen ein komisches Gefühl im Bauch, wenn sie sich vorstellen, sie würden jemandem der das Gesetz vertritt, nicht gehorchen. Sie bekommen Angst. Die meisten Menschen sind nicht dazu fähig, „Nein!“ zu sagen. Das Nein widerspricht ihrer Programmierung und Indoktrination, die sie über viele viele Jahre verabreicht bekommen haben. Ihnen wurde eingetrichtert, das es gut und richtig sei, zu gehorchen und dass jeder, der das nicht tut, ein schlechter Mensch sei.

Das ist die Botschaft, die bereits in den Schulen in die Köpfe der Menschen eingehämmert wird. Immer und immer wieder, jeden Tag. So lange die Kinder in der Schule sind, hängt ihr Wert davon ab, wie gut sie einer Autorität gehorchen.

Es ist ein Wechselspiel zwischen „Anerkennung und Missbilligung“. In der Schule lernen sie, dass Gehorsam zu Anerkennung und Belohnung führt. Ungehorsam wird dagegen mit Missbilligung und Verachtung bestraft. Jeder soll mitbekommen, dass Kinder, die nicht gehorchen, schlechte Menschen sind.

Der blinde Glaube an Autoritäten führt dazu, dass schreckliche Dinge getan und gerechtfertigt werden, die normalerweise niemand tun würde. Das gilt für gute Menschen, für schlechte Menschen und alles, was dazwischen liegt.

Seht euch zum Beispiel die Polizisten an. Sie glauben wirklich, dass sie Rechte hätten, die du und ich nicht haben. Der einzige Grund, warum sie das tun, was sie tun, ist ihr blinder Glaube an die Autorität, die ihnen eine Ausnahme von den moralischen Prinzipien einräumt.

Wenn ihr sie darauf ansprecht und ihnen sagt: „Hey, das was du da machst, ist moralisch falsch! Es ist nicht in Ordnung jemanden einzusperren, der Marihuana raucht.“, dann sagen sie: „Also ich mache die Gesetze ja nicht… Ich setze sie nur um. Ich bin doch nicht verantwortlich für mein Handeln. Ich bin nur das Werkzeug einer Macht, die Regierung genannt wird. Du kannst mich doch nicht persönlich für mein Handeln verantwortlich machen, weil ich es doch in Wirklichkeit gar nicht bin, der da handelt. “

Das hört sich total verrückt an, aber es ist genau das, was die meisten von ihnen sagen würden.


Alle diese Fälle, in denen die Vollstrecker Gewalt gegenüber Menschen initiieren, gegenüber Menschen, die niemandem etwas getan haben. Wenn sie darauf angesprochen werden, dann behaupten sie tatsächlich, dass sie persönlich ja gar nichts getan hätten. Der einzige Grund warum sie es tun ist, weil sie – wie allen anderen auch – an die Lügen von der Autorität und der Regierung und den Gesetzen glauben und ihnen gesagt wurde: „Du bist nur ein Werkzeug einer Macht, „Gesetz“ genannt und diese Macht kann dich mit Rechten ausstatten, die niemand anderes hat. Also musst du dich nicht schlecht fühlen, wenn du körperliche Gewalt gegen friedliche Menschen anwendest, weil das „Gesetz“ schließlich sagt, es ist in Ordnung das zu machen.“

Im Grunde ist es nur die Erlaubnis dein Gewissen zu ignorieren, indem dir gesagt wird: „Du hast Rechte, die andere Menschen nicht haben.“ Du selbst hast nicht das Recht, anderen Menschen vorzuschreiben, was sie zu tun und zu lassen haben. Du hast nicht das Recht, Menschen auf der Straße aufzulauern und sie zu erpressen. Aber in dem Moment, wo du das „Gesetz“ repräsentierst, dann ist es plötzlich nicht nur in Ordnung, sondern sogar etwas „Ehrenhaftes“ oder „Gutes“, herumzulaufen und andere Leute zu berauben und sie zu schikanieren.

Das ist die größte Gefahr des Glaubens an eine Autorität. Der Glaube manipuliert Leute zu Gehorsam und dazu, wirklich schlimme, grausame und gewalttätige Dinge zu tun, weil sie denken: „Das ist jetzt in Ordnung, weil die Regierung oder eine Autorität das angeordnet hat.

Sie wachsen in dem Glauben auf, dass Gehorsamkeit eine erstrebenswerte Tugend sei. Von ihren Eltern, ihrer Schule, vom Staat und von ihrer Kultur erhalten sie diese versteckte autoritäre Botschaft, die alles durchdringt. Wenn eine Kultur erschaffen wird, das alles zu glauben und dann wirklich böse psychopatische Menschen an die Macht kommen und befehlen: „Gehe los und mache richtig üble Dinge“, dann sagt die Masse: „Naja, wir müssen einfach gehorchen. Wir müssen dem Gesetz gehorchen. Wir müssen das tun, was uns gesagt wird, denn das ist eine erstrebenswerte Tugend.“

Und dann marschieren „gute“ Menschen los und tun wirklich schlimme Dinge. Ich fürchte mich nicht vor den Maos oder den Stalins oder den Hitlers. Ich fürchte mich vor den unzähligen Menschen, die solche Leute als Autoritäten anerkennen und die für ihre Regierung, für das Reich, für die Nation, für das Gemeinwohl Befehle ausführen. Ein Verrückter mit einem komischen Schnurrbart ist vollkommen harmlos. Für Menschen, die nicht an eine Autorität glauben, ist er überhaupt keine Gefahr.

Einige Menschen glauben, dass man jedem vertrauen müsste, wenn man keine Regierung will. Natürlich kann man nicht allen Menschen vertrauen. Aber gerade deswegen ist es ein schwerer Fehler, Machtpositionen zu schaffen, zu denen Menschen, die nicht einmal ihr eigenes Leben geregelt bekommen, Zugang haben. Warum zum Teufel sollte es solchen Menschen ermöglicht werden, sich gewaltsam in das Leben anderer Menschen einzumischen?

Wenn jemand sagt: „Ich vertraue den Menschen nicht. Menschen kann man nicht vertrauen. Sie sind unberechenbar…“ und dieser Jemand fordert gleichzeitig, einen Staat und eine Regierung, dann sieht seine wirre Lösung des Problems so aus, einige dieser Menschen – und zwar die am wenigsten vertrauenswürdigen – zu nehmen und ihnen die Macht zu geben, über alle anderen mit Gewalt zu herrschen, damit alle vor den wenig vertrauenswürdigen Menschen beschützt werden.

Okay, ihr habt also solche Angst vor den normalen Menschen und seid so dankbar, dass ihr eine Regierung habt… also frage ich euch: „Wer hat euch das meiste Geld unter Androhung von Gewalt gestohlen? Private Menschen, die euch bedroht haben? Oder waren es Agenten dieser Autorität, die euch bedroht haben? Wie groß ist die Anzahl der Morde, die von privaten Menschen begangen wurden im Vergleich zu der Anzahl an Morden, die von Menschen im Namen einer Autorität begangen wurden? Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie weit die Zahlen auseinander liegen. Die Anzahl der Morde durch private Personen ist vollkommen lächerlich im Vergleich zu dem, was im Namen des Gesetzes, im Namen einer Regierung, im Namen einer Autorität geschehen ist und noch heute geschieht. Selbst die Anzahl der Morde durch Regierungen, die andere Staaten angreifen, ist verschwindend gering im Vergleich zu der Zahl an Morden, die eine Regierung an ihrem eigenen Volk verübt.

In den letzten hundert Jahren wurden mehr als 270 Millionen Menschen von ihren eigenen Regierungen umgebracht! Und da sind noch nicht einmal die Kriege mit eingerechnet.

Der erste Schritt ist immer der Schwierigste: Jemanden dazu zu bewegen, seinen blinden Gehorsam anzuzweifeln, so dass er beginnt, wieder selbstständig zu denken und zu sehen, dass eine Regierung alles andere ist, als das, was er bisher von ihr angenommen hat.

Es ist enorm schwierig für manipulierte Menschen, diese fast blasphemischen Gedanken zu denken, dass da Leute in den Regierungen sitzen, die NICHT das Recht haben zu regieren. Dass ihre Drohungen nicht „Gesetze“ sind, sondern einfach nur Drohungen. Das ihre Forderungen nicht „Steuern“ sind, sondern einfach nur Raub und Erpressung. Es fühlt sich wie Ketzerei an, weil es tatsächlich Ketzerei ist! Es ist Ketzerei gegenüber dem Gott, der „Staat“ genannt wird.

Ich habe Hoffnung, weil ich eine riesige Menge an Menschen beobachte, die sich trauen, über diese Dinge nachzudenken. Es werden immer mehr. Die Zahl der Menschen, die darüber sprechen, explodiert förmlich. Und dennoch ist es eine Minderheit. Aber die Kurve zeigt exponentiell nach oben. Ich glaube nicht, dass es noch aufzuhalten ist. Der Aberglaube an den Staat ist so gut wie tot. Der Glaube an den Staat ist aus demselben Grund zum Untergang verurteilt, wie der Glaube daran, dass die Erde eine Scheibe ist. Weil zu viele Menschen mittlerweile die Idiotie dieses Glaubens erkannt haben.

Und das wird nicht einfach so wieder verschwinden. Niemand, der das Prinzip des Selbsteigentums verstanden hat und der erkannt hat, wie vollkommen verrückt dieser Aberglaube an den Staat ist, wird am nächsten Tag aufwachen und sagen: „Plötzlich denke ich doch wieder, dass ich tun sollte was die Regierung von mir will.“

Ich glaube wirklich, dass die Menschheit gerade erst beginnt, ihr eigentliches Potenzial zu entfalten. Die Spezies Mensch war niemals dafür vorgesehen, die Rolle des Nutzviehs für eine herrschende Klasse zu spielen. Jeder Mensch gehört sich selbst und hat das Recht, über sein eigenes Leben zu bestimmen.

Ich wünsche mir noch zu erleben, dass rationale und moralische Menschen einfach in Ruhe gelassen werden und ihr leben leben können. Aber wir werden es auf jeden Fall schaffen. Früher oder später werden es wir mit Sicherheit schaffen.

Die Lüge wird niemals die Wahrheit für alle Zeiten unterdrücken können.

Mittwoch, 18. Juni 2014

Wo man seine Zauberkraft entdecken kann :-)

Time To Do vom 28.06.2012, Illusionen-Dogmas und Tabus





schon älter.....aber immer noch aktuell



Verbessern können wir die Welt nicht indem wir zeigen was schlecht ist und was nicht passt, sondern wie wir es besser – anders – machen können.

Dennoch halte ich die Sendung Tagesenergien für wichtig, wert- und sinnvoll, da es noch immer sehr viele schlafende Menschen gibt, welche ohne diese Informationen nicht aufwachen können, weil sie einiges an Geschehen noch nicht durchblicken.

Freitag, 23. Mai 2014

Liebe Freunde, die Fülle der besorgniserregenden Ereignisse nimmt weiter zu. Die Revolution erreicht immer mehr Menschen und Nationen, das Biest scheint seine Maske zu verlieren. Es tritt hervor, was bisher im Subtilen wirkte und manipulierte. Erstaunlicherweise verhält sich das Erdklima synchron zu sozialen und politischen Unruhen. Selbst ein kosmisches Ereignis im Zentrum unserer Galaxis scheint im Zusammenhang mit den irdischen Veränderungen zu stehen.
Abbildung: Falling Into a Black Hole: A gas cloud named G2 is about to collide with Sagittarius A, the supermassive black hole at the center of our galaxy.1

Das mag für diejenigen bedrohlich erscheinen, die ihre Komfortwelt nicht verlassen wollen. In einer „kosmischen Bilanzierung“ wird gerade ihre „doppelte Buchhaltung“ aufgedeckt (Bigotterie und Doppelmoral). Wenn Sokrates Recht hat, wissen diese Menschen nicht wirklich was sie tun. Andererseits nimmt die Zahl der Menschen zu, deren Wirken aus dem Herzen geführt ist. Sie fürchten sich nicht vor den gegenwärtigen und kommenden Ereignissen. Für Sie sind all diese Ereignisse ein deutliches Zeichen für die Auflösung der alten und widernatürlichen Systeme. Voller Demut zähle ich mich zu diesen Menschen zugehörig. Und ich erkenne hierzu, wenn das Fieber am höchsten ist, liegt die Heilung nahe.
Durch meinen letzten Artikel habe ich offenbar sehr viele von Euch im Herzen erreicht. Ihr versteht, weshalb ich auf das Szenario in Sagittarius A. hinwies. Ich habe mich sehr darüber gefreut, dass nur sehr weniger Leser so reagiert haben, dass deutlich wurde, dass sie noch nicht verstanden haben, dass wir es selber sind, die den Ausgang dieses kosmischen Schauspiels bestimmen. Es geht nicht um das Aushalten dieser möglichen Ereignisse, sondern um eine echte Chance.

Es geht nicht um den einen Moment, in dem sich das Schicksal der Menschheit durch ein äusseres Ereignis entscheidet. Es geht darum, dass jeder für sich in seinem Inneren den Schalter umlegt und aus ganzem Herzen lebt, was er für erstrebenswert hält und wovon er überzeugt ist und dies im Bewusstsein tut, dass es dabei nicht um sein Ego, seinen persönlichen Vorteil und seinen privaten Wolhstand geht, sondern um das Wohlergehen ALLER!  Bitte erinnert Euch noch einmal an die Worte der Hopi: „Versammelt euch! Verbannt das Wort Kampf aus eurer Geisteshaltung und aus eurem Vokabular. Alles was wir jetzt tun, muss auf heilige Art und Weise getan und zelebriert werden.“

Faktisch wirken bereits jetzt unvorstellbare Energien aus dem Zentrum unserer Galaxis auf uns ein. Die Wirkungen dieser Energien können wir an den bizarren Erscheinungen erkennen, die uns an einen Abgrund zu führen scheinen. Und hier liegt die potentielle Gefahr des Missverständnisses. Wir müssen – und sollten – den gegenwärtigen und kommenden katastrophal erscheinenden (!) Ereignissen nicht einfach gegenüberstehen wie das Kaninchen der Schlange. Es geht nicht darum, dass wir lernen müssten, immer noch schlimmeres ertragen zu können.  

Hier gilt das Gesetz der selektiven Wahrnehmung besonders: Fokussiert Euch mit aller liebevollen Selbstehrlichkeit, die ihr in Euch aufbringen könnt, auf die Klärung Eurer inneren Konflikte, statt gebannt darauf zu warten, dass es im Aussen zu einer - wie auch immer gearteten - Auflösung kommt.

Bitte bedenkt, wir sind es, die den Wandlungsprozess, die Geburt unserer neuen Welt bestimmen. Wir entscheiden, ob wir die Wehen als ein Ereignis der Freude oder als ein Albtraum erfahren. Einige von Euch werden sich an eine Schlüsselszene aus dem ersten Matrix-Film* erinnern, in der Morpheus mit Neo trainiert und sagt: "Worauf wartest Du, Du könntest viel schneller sein! Nicht denken, wissen! Komm schon, hör auf es zu versuchen, mach es!" Ich denke und fühle, dass die Menschheit jetzt an diesem Punkt ist, an dem eine kritische Masse diesen „Absprung“ schafft und damit die Realität für alle verändert. Aus diesem Grund möchte ich Euch, meine lieben Freunde, diese Zeilen zum Nachtrag reichen...
Zunächst die kompakte Variante meiner Gedanken:
Wir sind unser Kosmos. Unser Geist bestimmt die sogenannte Materie. Ereignisse entstehen über Wahrscheinlichkeiten, die jedoch von einem bewussten Geist gelenkt werden können. Das Erwachen ist ein Zustand, indem wir die Verantwortung für unsere Welt selbst zu übernehmen.  Ergo: vom Re-Agieren zum Agieren. Agieren aus wahrem Selbst-Bewusstsein.
Was auch immer sich in unserer Außenwelt darstellt, hat eine Entsprechung in unserem Geist. Die Tragweite dieser Aussage ist nicht hoch genug zu bewerten. Dabei ist uns das Phänomen der Psychosomatik doch allgemein geläufig. Wir wissen von der Wechselwirkung zwischen Geist und Materie. Ein Wirkprinzip welches wir mit Psychosomatik beschreiben – Psyche = Geist und Soma = Körper. Von geführten Meditationen wissen wir, dass  unser Geist in der Lage ist, den Rhythmus unseres Herzens (Ruhepuls) zu verändern. Wir werden ruhig, indem wir uns darauf konzentrieren. Was nichts anderes beweist, dass unser Geist unsern Körper beeinflusst.
Wer heute ein Medizinstudium absolviert, wird erfahren, dass etwa 80-90% aller Krankheiten ihren Ursprung in der Psyche haben. Es ist also nicht verwunderlich, dass der medizinische Fachbereich der Psycho-Neuro-Immunologie an immer mehr Universitäten gelehrt wird. Das Verständnis dieses Wirkungsmechanismus basiert heute nicht mehr nur auf jahrzehntelangen Erfahrungswerten (Empirie). Die eigentliche Erklärung hierfür wird uns von der modernen Quantenphysik geliefert. Für sie ist Materie kondensierter Geist. Diese Erkenntnis belegt auch, das Körper (Materie) und Geist sind untrennbar miteinander verbunden sind – also eins sind.
Bedauerlicherweise begrenzen wir unsere Vorstellung über den Mechanismus der Psychosomatik auf rein körperliche Bereiche. Wir sollten erkennen, dass die Grenze unseres Körpers nicht bei der Epidermis Schicht (Haut) endet. Wir sollten erkennen,  dass letztlich alle Körper (Materie) aus Schwingungsmuster von Wellen bestehen. Von unserem menschlichen Körper senden wir ständig unterschiedliche Wellen aus. Die wiederum mit andern Wellen zusammenkommen (wechselwirken). Natürlich habe ich diese Darstellung sehr vereinfacht (eine mathematische und physikalische Herleitung werde ich in Kürze veröffentlichen).

Mein Bestreben ist es, von der bisherigen Denkhaltung abzukommen, das die äußeren Erscheinungen getrennt von uns sind. Und wir dadurch lediglich die Option des Reagierens auf die äußere Welt (Dinge) haben.
Naturgemäß sind die elektromagnetischen Wellen Informations- und Energielieferanten. Jede Energie trägt eine bestimmte Information mit sich.  (Claude E. Shannon, Louis de Broglie, usw.2,3.) Über Resonanzen werden die Verbindungen zwischen den entsprechenden Wellen hergestellt, die damit einer Art Kommunikation ermöglichen. Der menschliche Körper ist ein Konglomerat von Schwingungsmustern, die sich in einer ständigen Kommunikation befinden. Den naturwissenschaftlichen Nachweis hierfür erbrachte der Biophysiker Prof. Dr. Fritz Albert Popp und sein Team bereits in den 80ger Jahren (Zellkommunikation über Biophotonen)4. Über diese Zellkommunikationen  werden unsere Lebensfunktionen sichergestellt. Die Zellen kommunizieren aber nicht nur untereinander, sondern stehen auch in direkter Verbindung mit den elektromagnetischen Wellen aus dem ganzen Kosmos. Schon hier sollten wir erkennen, dass es keine Abgrenzung zwischen unserem Körper und der Außenwelt (dem Kosmos) gibt. Wir sind in einem Wellenozean eingebettet, wie die Fische in ihrem Meer.
Ich hoffe, nach dieser Beschreibung können wir besser nachvollziehen, was es bedeutet, wenn nun ein größeres elektromagnetisches Wellenpaket aus dem Zentrum unserer Galaxie erwartet wird. Mit der Erkenntnis, dass selbst das sogenannte Schwarze Loch, so betrachtet, auch in Wirklichkeit nur ein Teil von unserem erweiterten Körper darstellt, können wir anders mit dieser Situation umgehen.
Was auch immer da auf uns zukommen mag, wird das Resultat unserer Geisteshaltung sein. Es unterliegt den Wirkprozessen der Psycho-Somatik (Geist-Materie). Einfach ausgedrückt: Das Maß an Harmonie und/oder Disharmonie von Gedanken wirkt sich entsprechend auf Materie aus - und umgekehrt! Ein gesunder Geist ruht in einem gesunden Körper. Genau dieses Wirkprinzip lässt sich eben nicht nur auf unseren menschlichen Körper begrenzen. Um diese Sachverhalte zu verdeutlichen schrieb ich vor 10 Jahren das Buch „Die Realitätenmacher – Gedanken erschaffen Realität“.

Ich halte es für keinen Zufall, dass genau in dieser Zeit die Bedingungen in Erscheinung treten, die uns von unserer Unbewusstheit befreit. Indem das Erdmagnetfeld - ebenso wie unser Schutzschild, die Ionosphäre - zunehmend schwächer wird, können die kosmischen Wellen besser zu uns durchdringen. All diese Erscheinungen führen zu unterschiedlichen biologischen Reaktionen, die sich auch auf unsere Wahrnehmungsfähigkeiten auswirken.
Mit einer erweiterten Wahrnehmung setzt zunehmend auch das Erkennen einer objektiven Realität ein. Wir sehen zunehmend was ist und nicht mehr nur, was sein sollte. (Heraklit, Sokrates, Jiddu Krishnamurti, etc.).
Dieses geschieht allein durch das abnehmende Erdmagnetfeld, wodurch unsere Wahrnehmungsfilter (und Zugriffssperren) fallen5. In dieser Phase sind wir für Frequenzen zugänglich, die uns quasi ein neues „Betriebssystem“ übertragen. Über „Einschwingvorgänge“  können wir uns dann auf höhere Frequenzen einschwingen6.
Was jetzt ansteht, ist Wahrhaftigkeit und Authentizität. Zwei Grundhaltungen die allein dadurch entstehen, indem wir das annehmen, was wir in ursprünglicher Art wahrhaftig sind. Das Erreichen dieser Zustände wird uns – wie bereits gesagt - durch die abnehmenden Erdmagnetfelder erleichtert. Allerdings nimmt hier auch unsere Sensitivität zu (wie könnte es auch anders sein). Zwar mögen die lästigen und lärmenden Signale der alten Welt noch störend erscheinen, doch indem wir uns mit unserer innersten Quelle verbinden, nehmen wir eine übergeordnete Position ein. Auch hier gilt das Prinzip der „Selektiven Wahrnehmung“ (wir sehen das, was wir sehen wollen).
Was mich betrifft, so hat sich meine Wahrnehmung bereits deutlich verändert. Ich suche vermehrt Orte der Ruhe auf, um mich im tieften Inneren zu Spüren. Diese Orte können durchaus inmitten eines Großstadtgetümmels sein. Letztlich trage ich Sie in meinem Herzen. Natürlich ist ein solcher Rückzug zur inneren Mitte in einer naturbelassenen Umgebung erheblich angenehmer – und sicher auch effizienter. So suche ich, so oft es geht, die Orte der Ruhe auf. Um mir wieder die Kraft zu geben, die ich für diese besondere Zeit brauche. Aufgetankt mit dieser wundervollen Kraft, bin ich in einem Zustand der Freude, bzw. der Liebe. Ich glaube, dass wir in solchen Zuständen erheblich zu einer entspannten Transformation beitragen. Ähnlich einer Entbindung einer Mutter: im entspannten Zustand lassen sich die Wehen nicht nur erheblich leichter ertragen, sie können sogar als Ekstase. erfahren werden...

* http://www.matrix-architekt.de/matrix-1/kapitel-07-training.shtml

Dies ist DIE Stunde

„Man hat euch gesagt, es wäre fünf vor zwölf.
Nun geht zurück und sagt den Menschen, dass dies die Stunde ist!
Es gibt einiges zu überdenken:
Wo lebst du?
Was tust du?
Welcher Art sind deine Beziehungen?
Bist du in der richtigen Beziehung?
Wo ist dein Wasser?
Kenne deinen Garten!
Es ist Zeit, deine Wahrheit auszusprechen.
Erschaffe deine Gemeinschaft.
Sei gut zu dir selbst.
Und suche nicht im Außen nach einem Führer.
Dies könnte eine gute Zeit werden!
Es gibt einen Fluss, der sehr schnell fließt.
Er ist so groß und schnell, dass es Menschen gibt, die Angst davor haben.
Sie werden sich am Ufer festhalten.
Sie werden das Gefühl haben, zerrissen zu werden und sehr leiden.
Du sollst wissen, dass der Fluss sein Ziel hat.
Die Ältesten sagen, dass wir das Ufer loslassen müssen,
uns abstoßen und in die Mitte des Flusses schwimmen,
unsere Augen offen halten
und unsere Köpfe über Wasser.
Dann schau, wer bei dir ist und mit dir feiert.
In dieser Zeit jetzt dürfen wir nichts persönlich nehmen,
am Allerwenigsten uns selbst.
Denn sobald wir das tun,
stoppt unser spirituelles Wachstum.
Die Zeit des einsamen Wolfs ist vorüber.
Versammelt euch!
Verbannt das Wort Kampf aus eurer Geisteshaltung und aus eurem Vokabular.
Alles was wir jetzt tun, muss auf heilige Art und Weise getan und zelebriert werden.
Wir sind diejenigen, auf die wir gewartet haben.“

Die Ältesten, Oraibi, Arizona Hopi Nation

Indianer- Massaker an den Indianern - Jahr 1890

Samstag, 26. April 2014

Tipps für den Frieden von Bruno Würtenberger - http://www.freespiritinfo.com

Die Dinge persönlich nehmen, bedeutet, dass Du Dich sehr schnell angegriffen fühlst. Wenn Du Dich angegriffen fühlst, dann reagierst Du meist aus der Identität des Unschuldigen heraus und wirst verletzend. Alles einfach als Aussage oder Feststellung zu betrachten, ohne es persönlich zu nehmen, hilft Dir, in einer friedsamen und verständnisvollen Weise zu reagieren. Dennoch, obwohl Du es nicht persönlich nehmen solltest, trage die gesamte Verantwortung dafür, was Dir im Leben und von anderen Menschen begegnet. Denn es ist letztlich Deine Kreation und Du bist VerursacherIn.

Fühle Dich nie schuldig
Fühle Dich nie schuldig, weil, wenn Du Dich schuldig fühlst, dann beginnst Du andere für Dinge schuldig zu machen und projizierst Deine Verantwortung damit nach Aussen. Somit hältst Du dann Ausschau nach den Fehlern anderer und beginnst sie anzugreifen. Kein Mensch ist für irgendetwas schuldig. Wir alle sind einfach nur verantwortlich für unser Leben und wer für seines die volle Verantwortung übernimmt, der hat es nicht nötig, andere zu beschuldigen. Und wisse, sobald Du jemand beschuldigst, lieferst Du ihm die Macht über Dein Wohlbefinden aus. Das würde ich nicht tun, denn das nährt Deine Unzufriedenheit und macht Dich anderen gegenüber dominant.

Sprich erst, nachdem Du weißt, was der Andere wirklich meint
Die meisten Streitereien entstehen aufgrund von Missverständnissen. Wir wissen oft nicht, wie jemand etwas meint, wenn er spricht. Jeder von uns verfügt über andere gedankliche und gefühlsmäßige Verbindungen zu bestimmten Worten. Deshalb ist es hilfreich, sich beim Gegenüber zuerst ganz genau zu erkundigen, wie er oder sie es gemeint hat. Auf diese Art lässt sich viel Unmut vermeiden und Unfriede ganz schnell in Friede verwandeln.

Handle nie im Affekt
Sobald Dich etwas persönlich betrifft und Du unmittelbar handelst, so handelst Du im Affekt. Es ist nicht sehr klug im Affekt zu handeln, weil Du erstens dann nicht Herr über Deine Reaktion bist und zweitens, wenn Du so unüberlegt handelst, Du weder die richtigen Worte, noch die richtige Handlung gezielt und bewusst ausführen kannst. Wiederum  verletzt Du andere sehr schnell damit und zudem handelst Du dann unbewusst. Unbewusstes Handeln oder Reden führt dazu, dass Du früher oder später das von Dir Gesagte oder  was Du getan hast, bereuen wirst. Das Handeln im Affekt verschafft Dir bloß in der irdischen Rechtsprechung mildernde Umstände, jedoch nicht im Leben. Das Leben ist sehr unkompliziert gestaltet und bringt uns eins zu eins einfach das zurück, was wir hinaussenden. Verletzt Du andere im Affekt, sei es mit Worten oder Taten, dann verletzt Du Dich letztlich nur selbst.

Vergib alles und jedem
Nicht Geben ist seliger denn Nehmen, sondern Ver-Geben ist seliger denn Ver-Nehmen! Vergib alles was Du vernimmst, denn alles hat seine Richtigkeit auch dann, wenn es Dich zu verletzen scheint. Alles, was Dich verletzt, war ein Irrtum Deinerseits, es war ursprünglich nicht so gedacht. Menschen, die nicht vergeben können, können nicht lieben. Wer nicht vergibt, der belastet sich selbst mit einer großen Bürde, denn alles, was nicht vergeben wurde, tragen wir in uns mit herum. Gleichzeitig bewegt es unser Gehirn dazu, stets in der Vergangenheit herumzuhängen und wenn es dies lange genug gemacht hat, dann wechselt es in die Zukunft und ersinnt sich Rache oder Strafe für den Gefehlten. Du kannst dann nicht den Augenblick leben, den Augenblick, in dem nichts Ungutes verweilen kann. In der Gegenwart zu leben jedoch, bedeutet in Frieden zu sein. Solange Du nicht allem und jedem vergeben hast, von ganzem Herzen, solange bist Du nicht frei und solange wirst Du selbst keinen Frieden finden können.

Lasse die anderen gewinnen
So vieles an Leid, Streit und Ärger basiert auf der wohl nur allzu menschlichen Unsitte, dass immer jeder Recht haben oder gewinnen will. Du kannst dies vermeiden, indem Du gar nicht erst mitspielst. Steige aus dem Rechthabenwollen-Spiel aus und lass die anderen gewinnen. Es ist ja bloß ihr Ego, welches Recht haben will und ihre Minderwertigkeitsgefühle, welche sie dazu drängen, immer besser als andere sein zu wollen. Lass es ihnen. Erlaube ihnen früh genug, mit gewahrtem Gesicht, das Spiel zu gewinnen und sie werden früher oder später genau wie Du wissen, wer der wahre Sieger ist. Blicke deswegen jedoch nicht herablassend auf sie, sonst wirst Du gleich wieder zum Verlierer! Bringe ein höchstmögliches Maß an Liebe und Wertschätzung für die anderen auf. Das Leben wird es Dir mit vielen Freundschaften vergelten, ja, viele Feinde werden dadurch zu Freunden umgewandelt. Du wirst sehen ... Ja, und zu gewinnen birgt eine weitere Gefahr in sich, nämlich, dass man später seinen Sieg verteidigen muss. Viele Konkurrenten werden Dich fortan herausfordern und Dein Leben wird alles andere als ruhig und genüsslich verlaufen. Lass die anderen siegen, sei Du Dir einfach stets bewusst, dass Du in einer anderen Liga spielst. In Deiner Liga verliert man vielleicht in dieser Welt, aber man gewinnt umso mehr in der inneren Welt. Und diese ist bei weitem nicht so vergänglich wie die Äußere. Lieber eine kurze Niederlage im Außen, dafür aber einen langen Gewinn im Inneren, als einen kurzen Sieg im Außen und eine lange Niederlage im Inneren!

Sei Dir selbst treu
Verleugne Dich nicht. Es ist tausendmal besser zu schweigen, als sich selbst zu verleugnen. Wer sich selbst verleugnet, sich selbst nicht treu ist, der wird sehr schnell sehr unzufrieden. Er wird sich mit sich selbst, mit dem was er ist, zu hadern beginnen. Vielleicht nicht öffentlich, aber ganz bestimmt innerlich. Äußern tut es sich dann nicht nur in dieser unzufriedenen Grundstimmung, sondern auch darin, dass man versucht, den anderen ihre Erfolge kaputt zu machen. Menschen, die sich selbst nicht treu sind, kritisieren ständig und verbreiten Gerüchte über andere, auch über Dich. Sich selbst untreue Menschen sind feige, sie haben Angst. Sie stehen nicht zu sich, weil sie die Konsequenzen fürchten. Offenbar können sie die Konsequenzen des sich selbst Verleugnens nicht sehen. Diese sind jedoch um ein Vielfaches katastrophaler!
Solche Menschen benötigen dringend eine Religion, eine Gemeinschaft und ganz viele Gesetze, welche ihnen das Gefühl vermitteln, dass es "gut" ist,  nicht so zu sein wie man eben ist. Sie fühlen sich damit gut und erstreben eine Heiligkeit oder Perfektion, welche sie niemals erreichen werden. Dadurch beginnen sie, andere zu bekehren und allen zu zeigen, dass sie auf dem falschen Weg sind. Den Holzweg unter ihren eigenen Füßen hören sie jedoch nicht knirschen. Sie flüchten vor dieser Welt und halten sich für Auserwählte. Diskussionen mit ihnen drehen sich ausschließlich ums Rechthaben, sie lohnen sich nicht. Lass sie gewinnen.
Sei vertrauenswürdig
Wer vertrauenswürdig ist, der vertraut in erster Linie sich selbst. Sich selbst vertrauen kann sich nur jeder, der sich selbst nicht belügt, authentisch ist und das Vertrauen anderer nicht missbraucht. Als einer, der auch nicht tratscht, kritisiert oder andere bemängelt. Vertrauenswürdigkeit ist gleichbedeutend mit echtem Selbstvertrauen.

Sei ehrlich
Ehrlichkeit ist eine klare Sache. Sie ist entweder 100%-tig oder gar nicht. Sie ist absolut. Ich weiß, dass dieser Gedanke  äußerst unangenehm ist, aber es scheint wirklich so zu sein. Es ist wie mit einer schwangeren Frau... entweder sie ist schwanger oder sie ist es nicht. Man kann nicht behaupten, dass man ein bisschen schwanger oder fast ganz ehrlich ist. Man ist es oder man ist es nicht. Einverstanden? Gut, aber echte Ehrlichkeit ist weit mehr als das, was sich die meisten Menschen darunter vorstellen. Eben, absolut ehrlich zu sein, bedeutet nichts zu tun, was dem eigenen Integritätsgefühl auch nur ansatzweise widerspricht. Es hat nichts mit Gesetz oder Regeln zu tun oder damit, was die Welt sagt oder für gut und schlecht befindet, sondern rein mit dem inneren Gefühl der Aufrichtigkeit, welches in jedem einzelnen von uns wohnt.

Sei authentisch
Sei einfach so, wie Du bist. Menschen, die nicht so sind, wie sie in Wirklichkeit innerlich fühlen, belügen sich selbst und andere. Sie sind nicht aufrichtig, nicht ehrlich, nicht integer. Du willst wahrhaftig geliebt werden? Dann sei einfach Du selbst und Du wirst staunen! Habe keine Angst davor, abgelehnt zu werden, sondern sei mutig und lass Dich überraschen. Du kannst de facto gar nichts Besseres werden, als Du schon bist. Du bist vollkommen, es gilt bloß, dies endlich zu erkennen und zu respektieren. Dies würde Dich glücklich, friedlich und vertrauenswürdig machen. Dies würde es Dir ermöglichen, respektvoll und wertschätzend mit anderen Menschen umgehen zu können. Es wäre wirklich ein Dienst am Ganzen für den inneren und äußeren Frieden.

   

Achte auf das Licht in allen Dingen
Die meissten Menschen haben ihren Blick stets nach außen gereichtet. Sie sehen zwar mehr oder weniger gut das Äußere, die Hülle der Dinge, aber oft leider nicht deren Inhalt. In allen Menschen und auch dingen wohnt ein inneres Licht. Dieses gilt es im Auge zu behalten! Wenn wir im anderen Licht sehen, dann ermöglichen wir ihm, Licht zu werden. Dieses innere Licht und dessen äußere Manifestation allein kann der Welt Frieden schenken. Wir können es überall fördern, indem wir es stets vor Augen haben. Alles das, worauf wir unsere Aufmerksamkeit lenken, nähren wir. Dieses Licht selbst ist Friede, Freude, Göttlichkeit und Vollkommenheit. Es wohnt überall und ist überall zu finden, dann wenn man seine Aufmerksamkeit darauf richtet. Selbst wenn Du noch nicht das Licht bist, so verhilft es auch dem Betrachter dazu, Licht zu werden. Und mit jedem neuen lichtgewordenen Menschen können wir diese Welt lichtvoller gestalten sowie von vielem Leid erleichtern.'

Bewerte nicht
Nichts und niemanden zu bewerten ist wohl die einfachste Möglichkeit mit allem, was ist, klar zu kommen. Es macht Dich nicht gleichgültig, sondern ermöglicht Dir einen gleichwertigen Blick auf alles zu richten. Es lässt Dich urteils- und vorurteilslos sein und dem Leben offen, neugierig und friedlich begegnen

Sei selbstbewusst
Selbstbewusstsein, dieses Wort besteht eigentlich aus drei zusammengesetzten Wörtern: Selbst - Bewusst - Sein. Nun, dies sagt eigens schon alles. Sei Dich selbst oder lebe dein Selbst, sei bewusst oder lebe bewusst, und sein bedeutet, dass Du einfach bist. Sei einfach, aber sei Dir Deiner selbst bewusst und lebe gemäß dem, was Dir von Dir bewusst ist, authentisch. Bewusstsein ist das, was Du eigentlich bist. Lebe dein Bewusstsein, Dein Selbst so, wie es wirklich ist und identifiziere Dich nicht so sehr mit Deinem Mensch- Sein, sondern damit, dass Du eigentlich Bewusstsein bist. Sei Dir bewusst, dass Du zwar in dieser Welt lebst, aber nicht von dieser Welt bist. Identifiziere Dich also mehr und mehr mit Deinem höheren Selbst. Dein höheres Selbst ist reines Bewusstsein des Lichts, reines Bewusstsein des Friedens und es bringt Licht und Friede in die Welt hinein.

Bewahre Deinen freien Geist
Ja, bewahre Deinen freien Geist, Dein freies Bewusstsein, denn nur, wenn Du frei bist, können sich die anderen um Dich herum frei fühlen. Jeder Mensch liebt es, frei zu sein. Freie Menschen sind glücklich, friedfertig und lebensfroh. Verhilf allen Menschen dadurch, indem Du Dir selbst erlaubst frei zu sein. Sage Dich los von der Meinung der Allgemeinheit, welche uns so effektvoll über alle die Medien wie Zeitungen, Radio und TV indoktriniert wurde und noch wird. Denke über das Leben so, wie Du es möchtest, unabhängig davon, über welche Katastrophen die Zeitungen heute schon wieder berichten. Sei frei, denke frei, fühle frei und lebe frei.

Sei Dir bewusst, wie wenig Du weißt
Ja, sei Dir Deiner Unwissenheit stets bewusst! Erst wenn Du weist, dass Du nichts weist, kannst Du dazu lernen. Erst dann erschaffst Du in Dir die Möglichkeit, Deinen Mitmenschen, einerlei welcher Meinung sie anhängen, interessiert zu begegnen. Erlaube Dir dadurch in folgender innerer Haltung zu sein: Ich kann von jedem Menschen etwas lernen. Jeder Mensch kann mich bereichern, und mir helfen, mein Weltbild zu vervollständigen. So kannst Du wieder ganz werden, bleibst offen, tolerant und sanftmütig. Diese Haltung hilft Dir, niemanden für seine Meinung zu verurteilen und dies fördert den zwischenmenschlichen Frieden ungemein.

Verwirkliche Deine Träume
Ja, verwirkliche Deine Träume. Verwirkliche alles, was Dich glücklich macht. Menschen sind ebenfalls friedfertig und darüber hinaus verhelfen sie vielen Menschen ebenfalls zur Verwirklichung ihrer Träume. Damit fördern sie das individuelle Glücklichsein und helfen dieses Glücksgefühl und diese Friedfertigkeit in der Welt zu vermehren.

Unterstütze Deinen Nächsten
Den nächsten zu unterstützen, ist für mich der wahre Schlüssel zum eigenen Glück. Hilf jemanden und Du wirst glücklich sein, heile jemanden und Du wirst heil sein, unterrichte jemanden und Du wirst lernen. Ja, was Du gibst, das wirst Du auch bekommen, immer, ob Du willst oder nicht. Darum achte genau darauf, was Du den anderen der Welt gibst, denn es wird zu Deiner Zukunft werden. Plane somit eine wundervolle Zukunft für Dich selbst. Das ist erlaubt. Teile Dein Geld, Dein Glück, Deine Liebe und alles vermehrt sich dadurch.

Sei vergesslich
Trage niemandem und nichts irgendetwas nach. Wie es der Name schon sagt, jemandem etwas nachtragen bedeutet, dass Du viel zu tragen hast! Vergiss alles, was Dich jemals verletzt hat, das hat schon seine Gründe gehabt. Lass es los. Nimm die Verantwortung auch für solche Dinge ganz zu Dir. Sei nachsichtig und erlaube Dir, auch von allen Belastungen, Verletzungen und Schmerzen der Vergangenheit frei zu sein. Es ermöglicht Dir, jedem Menschen, einerlei was er Dir angetan hat, jedes Mal erneut frei, unbelastet und vorurteilslos zu begegnen. Dies ermöglicht ihnen, sich zu verändern und Dich oder andere nicht immer und immer wieder zu verletzen.

Mache immer den ersten Schritt
Wenn es da irgendeine unstimmige Situation gibt, wann immer es von jemandem nun einen Schritt auf den anderen zuzugehen gibt, wisse, Du kannst ihn tun! Tue ihn auch. Warte nicht, bis der andere ihn macht, es könnte nämlich sein, dass er ihn niemals tun wird. Überlasse es also nicht dem andern oder dem Schicksal, sondern nimm es selbst in die Hand. Es fällt Dir kein Stein aus der Krone, wenn Du derjenige bist, der den ersten Schritt auf die anderen zugeht! Du kannst es sogar dann, wenn Du im Recht bist. Ja, dann erst recht solltest Du den ersten Schritt tun! Wisse, dass Friede immer zuerst von Dir ausgehen muss, nicht vom anderen, denn Du bist der Friede, Du bist das Licht, Du bist der, der Du bist und Du hast die Macht, die Welt zu einem friedvollen Hort der Menschheit zu machen! Kein anderer, nur Du!

Mittwoch, 23. April 2014


Diese 5 Dinge bereuen sterbende Menschen am häufigsten. Und bestimmt steht davon noch nichts auf deiner Liste.

Eine Krankenschwester hat die Dinge aufgezeichnet, die Sterbende am häufigsten bereuen. Mehr Sex oder Bungee Jumping wurden nicht erwähnt. Einer der häufigsten Sätze, besonders bei Männern, war jedoch: „Ich wünschte, ich hätte nicht so hart gearbeitet.“
Eine Palliativkrankenschwester hat die 5 häufigsten Dinge aufgezählt, die sterbende Menschen bereuen.
Foto: Montgomery Martin/Alamy
Bronnie Ware ist eine australische Krankenschwester, die mehrere Jahre in der Palliativpflege gearbeitet hat. Dabei umsorgte sie die Patienten während der letzten 12 Wochen ihres Lebens. Sie dokumentierte ihre Epiphanien während des Sterbens und veröffentlichte sie in einem Blog. Sie erhielt viel Aufmerksamkeit und fasste ihre Beobachtungen schließlich in einem Buch zusammen. Ihr Buch "5 Dinge, die Sterbende am häufigsten bereuen" ist bei Amazon erhältlich.
Bronnie schreibt über die bemerkenswerte Klarheit, die Menschen am Ende ihres Lebens erlangen, und was wir von ihrer Weisheit lernen können. “Wenn sie gefragt wurden, was sie am meisten bedauern, oder was sie gern anders gemacht hätten, tauchten einige Themen immer und immer wieder auf. “
Hier sind die 5 am häufigsten bereuten Dinge, die der Krankenschwester genannt wurden:
<hier alles lesen>

Mittwoch, 16. April 2014

54. Tagesenergie mit Alexander Wagandt

Zum Schmunzeln für alle Heiler, Therapeuten und “Sterbliche” !! 

ich_werde_arzt
Das passiert schon mal: Es geht mir nicht gut. Ich fühle mich müde, kraftlos, und irgendwie tut alles weh. Der Alltag ist unendlich mühsam, die Kinder nerven bis in die letzte Zelle hinein. Der Magen schmerzt, in meinem Hirn ein großes Loch. Dauernd Streit mit meinen Lieben, an Schlaf ist trotz Hundemüdigkeit nicht zu denken, weil’s im Kopf nur rumort.
Da kann doch was nicht stimmen! Der Weg zur Heilung führt über die Fachleute, oder? Wollt ihr mich ein Stück begleiten?
 < hier weiter lesen>

Sonntag, 13. April 2014

Deutschland: Familienvater in Haft, weil Kind nicht zum Sex-Unterricht kommt

 von Eva Herman

Schließen Sie einen Moment die Augen und stellen sich folgende Szene in Deutschland vor: Im Sexualkunde-Unterricht hantiert der Lehrer vor Grundschülern mit einer Plüsch-Vagina und einem Gummi-Penis. Er erklärt den Neunjährigen, wie Sex geht. Doch ein Kind fehlt: Die Eltern möchten nicht, dass ihr Sohn diese Dinge schon lernt und nehmen ihn aus der Stunde. Deswegen sitzt der Vater nun in Erzwingungshaft, auch der Mutter droht Gefängnis....Alles lesen->

 

Freitag, 11. April 2014

Du hast dich bestimmt schon oft gefragt, wie man denn von etwas loslässt.
Viele werden dir schon gesagt haben, „lass doch einfach los und gut ist“.

Warum ist es dennoch so schwer, loszulassen ?

Ich möchte dich um zwei Dinge bitten...

1. Lese nicht weiter, bevor du Punkt zwei nicht ausprobiert hast. Du wirst eine sehr wichtige Erkenntnis für dich erlangen können.

2.Stelle dir die Situation einmal vor...die Situation oder Person, von der du nicht loslassen kannst. Eine Situation oder Person, die dich schon lange beschäftigt und du gerne loslassen würdest.

Jetzt stelle dir einmal vor, du würdest überhaupt nicht mehr an der Situation festhalten.
Stelle dir vor, es wäre genau so, wie du es dir wünschst...du hältst nicht mehr an der Situation oder Person fest.
Fühle tief in dich hinein und lasse dieses Gefühl größer werden.
Bitte nicht weiterlesen, bevor du dieses Gefühl hast größer werden lassen.


Schließe am besten dabei deine Augen..

Fühlte sich gut an...nicht wahr ?

Nun...was ist geschehen....du hast dir selbst bewiesen, dass festhalten eine Illusion des Verstandes ist.
Das alleine der Gedanke, du würdest etwas festhalten, dich dazu bringt, etwas loslassen zu wollen.
Du wirst ewig nach einer Möglichkeit suchen, wie man denn loslässt.
Man kann nichts loslassen.
Man kann sich nur bewusst machen, dass man auch nichts festhalten kann.

Das was du getan hast ist...du hast dir vorgestellt, du würdest nicht mehr festhalten.

Was du dabei gefunden hast...die Wahrheit.

Es gibt kein Festhalten und kein Loslassen. Lediglich Gedanken, die etwas in dir bewirken.
Stelle dir vor, du hältst nicht mehr fest...und du wirst nicht mehr festhalten.
Einfach nur Vorstellungen (Illusionen) von denen du glaubtest, sie seien real.
Solange du glaubst, dass festhalten und loslassen, etwas reales ist, solange wirst du eine Lösung für diese Illusion suchen.

Hör auf loslassen zu wollen und du wirst die Befreiung von der illusionären Gefangenschaft spüren können.

So wie es eben möglich war, die Freiheit wieder wahrzunehmen, so ist es immer möglich, diese Freiheit zu spüren, wenn ich mir bewusst mache, dass ich nichts loslassen brauche, um etwas Neues zu beginnen.

Nur wenn du nicht daran glaubst, wird es auch nicht funktionieren.
Wenn du weiterhin an die Illusion des Festhalten und Loslassens glaubst, wirst du auch nach deinem Glauben diese Illusion aufrecht erhalten.

Wenn du jetzt daran glaubst, dass du ab jetzt neue Schritte gehen kannst, ohne etwas anderes los zu lassen, was du sowieso nur illusionär festgehalten hast, dann wirst du auch nach deinem Glauben wieder neue Schritte gehen können.

Der Glaube ist das stärkste Instrument, dass wir besitzen.
Der Glaube gepaart mit dem Verstehen noch viel stärker.

Nun entscheidest du den Weg....
(Netzfund)

Mittwoch, 9. April 2014

Bedingungslose Liebe
Liebe stellt keine Bedingungen,
keine „Wenns“, keine „Abers“,
Liebe sagt nie: „Erfülle erst diese Anforderungen, dann werde ich dich lieben.“
Liebe ist wie atmen:
wenn sie dir widerfährt, bist du einfach Liebe.
Es ist gleich, wer dir nahe kommt, der Sünder oder der Heilige.
Wer immer dir nahe kommt,
fühlt die Schwingungen der Liebe,
ist glücklich.
Liebe ist bedingungsloses Geben – aber nur diejenigen können sie geben, die sie haben.“

OSHO

Was würde passieren, wenn wir 80 Prozent weniger Fleisch essen? | SWR O...


Was passiert, wenn wir 80% weniger Fleisch essen? 200 statt 1.000
Gramm pro Woche – weniger Fleisch bis gar kein Fleisch auf dem Teller
ist machbar, und es ist gesund. Doch nicht nur die Gesundheit
profitiert, sondern Tiere, Umwelt und sogar die Landwirtschaft.


Weniger Fleisch für eine bessere Welt



51 Prozent der Deutschen wollen
weniger Fleisch essen. Sie möchten so ihre Gesundheit, Tiere und die
Umwelt schützen. Doch was passiert, wenn statt 1.000 Gramm pro Woche nur
noch 200 Gramm Fleisch auf den Tellern landen? Das sind 80 Prozent
weniger von dem, was wir zurzeit zu uns nehmen.



Wie viele Tiere würden dann weniger sterben?

Ein Deutscher verspeist im Laufe seines Lebens im Durchschnitt 1.094
Tiere. Bei einer Lebenserwartung von 80 Jahren sind das 14 Rinder,
Schweine und Hühner pro Jahr. Würden Deutsche ihren Fleischkonsum um 80
Prozent senken, also nur noch 200 statt 1.000 Gramm pro Woche essen,
dann müssten 896 Millionen Tiere pro Jahr weniger getötet werden.


Wie viel Agrarfläche würde frei werden?

Deutschland hat eine Gesamtfläche von 35 Millionen Hektar. Mehr als die
Hälfte wird landwirtschaftlich genutzt. Wenn wir unseren Fleischhunger
mit deutschen Flächen stillen wollten, würde die Hälfte davon für
Futtermittel gebraucht. Doch das meiste Tierfutter wird importiert – 4,6
Millionen Tonnen Sojamehl pro Jahr aus Südamerika. Dort beanspruchen
wir eine Fläche so groß wie Mecklenburg-Vorpommern. Würden wir unseren
Fleischkonsum um 80 Prozent reduzieren, würde nicht nur in Deutschland
Platz frei. Allein in Brasilien würden 1,3 Millionen Hektar zurück
gewonnen. Nutzen: Schutz des Regenwalds und der Artenvielfalt.

"Die Würdigung seiner Selbst ist gleich der
Würdigung des Nächsten. 

Die Würde eines Lebewesen ist unantastbar,
denn sie besteht ewig."

Ein wunderschönes Zitat von Ronny Stockenberg

Leben bedeutet
immer wieder
eine Wahl zu treffen.
Wir wählen, was wir
zulassen,
wählen, was es
mit uns macht
und wir wählen,
wie wir darauf reagieren.
Glück ist eine Entscheidung.
Triff sie.

Donnerstag, 3. April 2014

Schwingung und Information – Christin Thauerböck

2. April 2014
HlBlumeGeschieht Heilung auch oder vor allem auf einer feinstofflichen Ebene, die mit Schwingung und Information zu tun hat? Immer mehr Therapeuten und alternative Wissenschaftler bestätigen dies. Hier einige Gedanken dazu.
Von Christin Tauerböck
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„Das Glück Deines Lebens hängt ab von der Beschaffenheit Deiner Gedanken!“ (Mark Aurel)
Jeder Mensch ist viel mehr als nur sein physischer Körper. Dieser besteht aus 80 Billionen Zellen, die wiederum zu 70 – 90 Prozent aus Wasser bestehen. Wasser ist der beste und schnellste Informationsleiter und innerhalb von circa 300stel Sekunden sind  unsere Gedanken als Prägung in jeder unserer Zellen manifestiert. Wir alle sind das Ergebnis von dem, was wir dachten und was wir aktuell denken, bestimmt unsere Zukunft. Wollen wir nicht alle eine gute, glückliche Zukunft, Gesundheit, Zufriedenheit, Freude im All-Tag, Wohlstand oder gar Reich-tum? Wie gelingt es uns – und vor allem dauerhaft -, dies ehestmöglich zu erreichen?
Das Energiefeld Mensch ist im wahrsten Sinne „vielschichtig“. Um unseren sichtbaren Körper weben sich zahlreiche unsichtbare Energiefelder, die alle nach einer bestimmten Gesetzmäßigkeit in Harmonie oder Disharmonie mit unserer Physis agieren und den Inhalt unserer Gedanken enthalten. Unsere sogenannte Aura speichert alle unsere Erfahrungen – auch die der Vorfahren – alles ist in unserem Chromosomensatz enthalten. Die übernommenen und selbsterlebten positiven Ereignisse prägen unsere Harmonie, die negativen verursachen Disharmonie. Die Wissenschaft, allen voran die Quantenphysik, ist mehr und mehr in der Lage, diese Informationen als Schwingungsinformationen nachzuweisen.
Wie ein Stein, der ins Wasser fällt, die Wasseroberfläche verändert, was sich wellenförmig ausbreitet, so setzen auch wir umgebungsverändernde Impulse durch Gedanken, die stets Emotionen  erzeugen und diese dann durch ihre In-Form-ation die Form unserer Zellen prägen. Bereits Marc Aurel – römischer Feldherr und Philosoph, in Rom geboren, in Wien 180 n.Chr. verstorben – brachte dies mit dem Eingangszitat auf den Punkt und auch ohne quantenphysikalische Beweise verläuft seit Jahrtausenden dieser Prozess nach der gleichen Gesetzmäßigkeit.
Unser Herzbereich nimmt die Umgebungsimpulse 5000 mal schneller wahr als das Gehirn und verteilt sie erst dann zu unserem Gehirn – der sekundären Schaltzentrale, die die Informationen an unsere Organe weiterleitet. Unsere Probleme entstehen stets durch negative Gedanken der Angst, des Mangelgefühls und der Schuld, die unseren Ein-Klang in eine Disharmonie versetzen, was dann längerfristig zum ebenfalls wissenschaftlich anerkannten „Klang der Krankheit“ führt.
Der japanische Kernforscher und Musiker Vemu Mukunda fand bereits in den 1980er-Jahren heraus, dass jeder Mensch seinen eigenen Grundton hat, seine eigene Frequenz, mit der an die 300 mal pro Sekunde jede einzelne Zelle und somit der ganze Körper schwingt und ein elektromagnetisches Feld erzeugt. Menschen mit ähnlichem Schwingungsmuster gehen in Resonanz – finden sich sympathisch. Sind wir dagegen „verstimmt“, führen diese Schwingungen zu Dissonanz im Zellklang, der langanhaltend zum zellzerstörerischen Zelllärm wird und zu Zellverklebungen im Körpersystem führt. Die gestörte Kommunikation des Zellaustausches wiederum erzeugt Unbefindlichkeiten bis hin zur Erkrankung, was beispielsweise die sogenannten Blutbild-Dunkelfeldauf-nahmen belegen.
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Wie also können wir diesem Karussell  aus Vererbung – Prägung – negativen Einflüssen + negativem Denken entkommen? Primär benötigen wir den Willen zur Veränderung und zum Heil-Werden, wie Albert Einstein es formulierte: „Nur neue Gedanken bringen neue Ergebnisse“!
Tragende Säule der Energetischen Schwingungstherapie ist eine bewertungsfreie Bestandsaufnahme und die Berücksichtigung von
-  sich wiederholenden Familienmustern, die sich in immer wieder gelebten Überzeugungen und sich wiederholenden Erkrankungs-form-en präsentieren.
- dem „ererbten Grauen“, dass traumatische Erfahrungen ungeheilt von einer Generation zur nächsten springen können und bei ähnlichen Außensituationen – einem sogenannten Reizauslöser – ohne selbsterlebtes Trauma zu einem Traumaverhalten/Traumafolgen führen
- bereits in der Schwangerschaft erfahrenen negativen Erlebnissen, die im Körpergedächtnis gespeichert sind (Mutter-Kind-Verbindung mit  Reizübertragung u.a. über das Fruchtwasser)
- emotionalen negativen Kindheitserlebnissen, da ein Erwachsener bis zu 90 % seiner Verhaltensstrategien und Lebensüberzeugungen auf den Wissens-Erlebnisfundus zurückgreift, den er bis zu seinem fünften Lebensjahr gebildet hat!
- der Anerkennung der ebenfalls wissenschaftlich begründeten Tatsache, dass unser menschliches System negative Extremerlebnisse nicht als Ganzes im Gehirn als Erinnerung behält, um unseren erlebten Schmerz zu mildern, sondern teilweise abspaltet (Dissoziation) bzw. in einer teilweisen oder ganzen Amnesie verdrängt
Die „übernommenen, selbsterlebten und ungeheilten Traumen“ tragen zur jeweiligen Befindlichkeitsstörungen somit auch Generationen später bei!
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Das Krankheitsbild enthält den  jeweiligen Konflikt-Inhalt
Bei der Energetischen Systemarbeit, die eine Kombination von Philosophie, Medizin und Quantenphysik darstellt, werden diese Aspekte zwischen Therapeut und Klient  miteinander mit der Zielvorgabe bearbeitet, die „negativ-leidgebundene Energie“ freizusetzen“, zu er-lösen. Die somit dem Menschen wieder zur Verfügung stehende Energie stärkt sofort spürbar sein Kraftpotential und erlaubt es ihm, seinen Jetzt- Zustand zu stabilisieren und seine Herzenswünsche damit zu gestalten.
Vom Therapeuten geschieht dies durch die Kontaktaufnahme mit dem ganzen Klientenenergiefeld und durch Intention.
Intention: Zielgerichtete Gedanken erzeugen konkrete Energie, die auch im Energiefeld des Menschen Materie bis in die subatomare Ebene verändern und so die Selbstheilung herbeiführen kann. Diese Transformationstechnik in der Kommunikation mit dem Betreffenden erschafft ein neues Bewusst-Sein und somit die Stabilisierung und Selbstheilung durch neu erworbene selbstgewählte positive Gedankenqualität, die durch wiederholtes Visualisieren der Zielvorstellungen zu realen Erfüllung einer positiven glücklichen Lebensqualität führt.
Diese Methode konnte auf Einladung  der Internationalen Conference „Integrative Medicine“ bereits 2010 in Jerusalem vorgestellt werden. Meine Arbeitsweise  präsentierte ich 2011 bei dem von mir organisierten Internationalen Gesundheitstagen in Linz.
Die Aborigines kennen in ihrer Sprache kein Wort für Gesundheit. Gemäß ihrer Überzeugung nennen sie es: „Den Menschen wieder glücklich machen“. Bei diesem wieder-glücklich und gesund-werden begleite ich Sie von Herzen gerne und freue mich auf unsere individuellen Gespräche!
EST ist sowohl persönlich als auch telefonisch als Therapieform möglich. Auf meiner Homepage erfahren Sie mehr, auch über die Ausbildung zum Energetischen Systemtherapeut.EST®.
Christin Thauerböck
-
Institut ‘Energetischer Systemtherapeut.EST®’, www.energieundlebensfreude.at
Aus dem Bereich der Schwingungs- und Informationsmedizin: Ganzheitliche Aspekte vereint als europaweit patentierte Therapeutenausbildung, Angewandte Therapie für Einzelsitzungen und Coaching u.a. für Privatpersonen, Firmenleitungen und Mitarbeiter

Zum Original Artikel bei Mystica


Samstag, 22. März 2014


Sekret aus Biber-Popos als »natürliche Aromastoffe« in Ihrem Essen.

Ja, Sie haben richtig gelesen. Millionen von Menschen auf der ganzen Welt essen »Biber-Popos« und wissen nicht einmal, was sie da essen!

Es heißt »Castoreum« (zu Deutsch: »Bibergeil«) und wird von den Castordrüsen im Anus der Tiere freigesetzt. Ein Biber nutzt diese schleimig-braune Substanz, um sein Revier zu markieren.

Für uns Menschen wird es als Zusatzstoff im Essen verwendet. Auf dem Etikett heißt es dann »natürliche Aromastoffe« – die bekanntesten sind wahrscheinlich Vanille, Erdbeere und Himbeere.

In der Parfümerie ist Bibergeil, dem eine aphrodisierende Wirkung nachgesagt wird, Bestandteil von einigen Parfüms.

Die beiden hühnereigroßen Drüsensäcke des Bibers, die sich zwischen After und Geschlechtsteilen beider Geschlechter befinden, werden dem getöteten Tier entnommen und rauchgetrocknet.

Weiter ->http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/gesundes-leben/joey-cardillo/sekret-aus-biber-popos-als-natuerliche-aromastoffe-in-ihrem-essen.html

Bibergeil -> http://de.wikipedia.org/wiki/Bibergeil


Menschen hautnah - Mein Leben im Paradies

Freitag, 21. März 2014

Wie wir frei werden !
On 21. März 2014, in Gesellschaft und Politik, Rolle der Familie, by sandman
Ich glaube, es gibt kaum noch eine Frage zum Thema Voluntarismus, mit der ich noch nicht konfrontiert war. Hier möchte ich über die Frage sprechen, die mich am meisten beschäftigt. Sie hat nichts damit zu tun, wie eine Gesellschaft ohne Staat funktionieren könnte. Darüber ist schon viel geschrieben und nahezu jedem Argument, es ginge nicht, schon oft begegnet worden. Am Ende einer interessanten Diskussion ist es manchmal so, dass der Gesprächspartner mir zugesteht, dass Voluntarismus durchaus eine wünschenswerte Gesellschaftsorganisation wäre. Es wird mir auch manchmal, nach langem Hin und Her, recht gegeben, dass sie auch funktionieren würde. Dann kommt immer wieder die kleine nachgeschobene Einschränkung: in der Theorie. Die Menschen seien für so viel Freiheit und soviel Eigenverantwortung nicht intelligent genug. Sie seien zu unreif, zu egoistisch und wollen das im Grunde auch gar nicht. Dieses Argument ist meiner Meinung nach das stärkste, mit dem der Voluntarismus sich beschäftigen muss. Es ist ein hervorragendes Argument, und ich möchte mich an dieser Stelle an einer möglichen Antwort versuchen. Ich glaube nicht, dass die Menschen nicht intelligent genug sind. Man braucht keinen besonders hohen Intelligenzquotienten, um Gewalt abzulehnen. Auch sind die Menschen weder zu unreif noch zu egoistisch. Ich halte Egoismus an sich auch gar nicht für verwerflich, solange er die Freiheit eines anderen nicht einschränkt. weiter lesen
Die perfekte Illusion: Deutschland simuliert Demokratie jetzt nur noch

Udo Ulfkotte


Es soll da draußen brave Staatsbürger geben, die fest daran glauben, dass wir noch in einer Demokratie leben. Die rapide an Zuspruch verlierenden Einheitsmedien enthalten ihnen halt bestimmte Informationen vor. Nachfolgend eine Auswahl jener Nachrichten, die derzeit woanders untergehen. mehr

Donnerstag, 20. März 2014

Wie treibt man die Menschen zur Mehrarbeit ? Und wie hält man die Menschen im Griff.

Stellen Sie sich folgendes fiktives Szenario vor: Es treffen sich die reichsten und mächtigsten Personen um zu beraten, wie man das einfache Volk besser kontrollieren und ausbeuten kann. Der mächtigste Teilnehmer eröffnete die Runde:"Meine Damen und Herren, es geht heute um ein neues Programm, mit dem Ziel die Arbeitsleistung der Masse zu unseren Gunsten zu steigern und gleichzeitig Widerstand zu minimieren. Der Grundsatz wird sein: Wenn man Hamster motivieren möchte, dürfen Sie nicht merken, dass sie im Hamsterrad laufen. Deshalb muss man sie daran hindern über ihr Dasein näher nachzudenken. Dazu dienen alle Arten von Unterhaltung und Konsum. Doch das Wichtigste: Wir werden das einfache Volk in viele untereinander verfeindete Gruppen zerteilen. Die große Masse wird aus unseren Arbeitstieren bestehen. Diese werden für einen geringen Lohn in unseren Unternehmen produktiv arbeiten. Der Lohn wird gerade so hoch sein, dass er für die Existenz reicht, jedoch keinesfalls es erlauben Ersparnisse anzusammeln um damit Freiheit zu erlangen. Damit den Hamstern das Geld auch wirklich nie reicht und sie nicht im Traum daran denken, das Hamsterrad zu verlassen, werden wir ihnen einreden, dass man nur leben könne, wenn man allen möglichen teuren Modeschnickschnack habe. Da deren Einkommen für so etwas jedoch nicht reicht, werden wir sie dazu animieren, sich zu verschulden und sie dadurch zwingen, noch schneller im Hamsterrad zu laufen. mehr ->Wie treibt man die Menschen zur Mehrarbeit ? Und wie hält man die Menschen im Griff.

Dienstag, 11. März 2014

Mittwoch, 12. Februar 2014

„Wer bin ich ohne diesen Gedanken“ von Byron Katie (Rezension)

KatieCover1„Wir sind wie Fünfjährige. Wir wissen nicht, wie dieses Ding namens Leben funktioniert. Wir lernen es gerade.“ – so eines der Zitate aus dem Weisheitsbuch der amerikanischen spirituellen Lehrerin Byron Katie, die durch die Methode „The Work“ bekannt wurde. Inspiriert durch ein spontanes Erwachen im Jahre 1986 entwickelte sie ein System zur Selbsterkenntnis, das auf vier einfachen Fragen basiert, die uns oft in einen erstaunlichen Zustand des Neuanfangs führen können.
Auch Leser, die diese Arbeit nicht kennen, werden in diesem Buch eine Fülle inspirierender, manchmal irritierender und origineller Gedanken finden, die hie und da durchaus Prozesse auslösen können. Letztlich geht es darum, dem Leben selbst zu vertrauen und zu verstehen, dass wir mit unserem Verstand oft lediglich Konzepte unseres Lebens kreieren, die wenig mit dem Jetzt zu tun haben.
Lassen wir noch einmal die Autorin selbst zu Wort kommen: „Wenn Du liebst, ist der Krieg vorüber. Dann brauchst Du keine Entscheidungen mehr zu treffen. Ich sage gerne: ‚Ich bin eine Frau ohne Zukunft.’ Keine Entscheidungen, keine Zukunft. Alle meine Entscheidungen werden für mich getroffen, so wie sich für dich getroffen werden. Du erzählst dir nur in Gedanken die Geschichte, dass Du etwas damit zu tun hättest.“
Eine Rezension von Thomas Schmelzer (http://www.mystica.tv/wer-bin-ich-ohne-diesen-gedanken-von-byron-katie-rezension/)

Samstag, 8. Februar 2014

Armut in reichen Ländern, zum Beispiel in Deutschland
In den westeuropäischen Industrieländern galt die Armut als überwunden, Wohlstand für alle war die Maxime. Doch diese Zeiten sind vorbei – ausgelöst durch die Umbrüche in der Wirtschaft und durch die gravierenden Umstrukturierungen des Sozialstaates. Neoliberale Reformen führten Millionen Menschen in eine Sackgasse der Existenzängste und nicht in gesicherte Lebensverhältnisse. Diese Entwicklung lässt sich nicht nur in den Problemländern wie Spanien beobachten. Dort hat ein Viertel der Bevölkerung keine Arbeit, immer mehr Kinder leben in Armut oder befinden sich im Abstieg dorthin.
Doch auch hierzulande wächst die Zahl der Armen ebenso wie in Frankreich.

http://www.theintelligence.de/index.php/politik/14290-gemachte-armut-in-europa-auch-in-deutschland-gibt-es-immer-mehr-mittellose-menschen.html

Die Notwendigkeit der Nahrungsmittelwende - so rettest Du die Welt




Wenn es um die Rettung unseres Planeten geht, sind viele Menschen
schnell bereit aktiv zu werden. Ob mit Energiesparlampen, Biosprit, dem
grünen Punkt, dem BIO Gütesiegel oder des sparsamen Wasserverbrauchs -
wir sind geneigt alles zu tun, um unseren Planeten zu schützen und ihn
für zukünftige Generationen lebenswert zu hinterlasen.

Doch die Realität sind anders aus. Das Hauptproblem der eutigen planetaren Gesellschaft liegt in der Massentierhaltung.

Ich will nicht länger besser sein als du


Gast Blog von Katy Stevenson Wirth
Im Grunde meines Herzens
will ich nicht mehr
besser als du
cleverer als du,
dünner als du
schöner als du,
schneller als du
stärker als du
vollendeter als du
kreativer als du sein
Eine bessere Mutter als du
eine bessere Freundin als du
gebildeter als du
IRGENDETWAS mehr als du
Ich will diesen Weg
Seite an Seite gehen
Mit Ehrfurcht darüber wer du bist
Mit Ehrfurcht über deine Gaben
dich nur in Liebe und Licht sehen
mit deiner durchscheinenden Schönheit
einfach so wie du bist.
Und ich möchte, dass du mich genauso siehst.
Weil ich dich wirklich liebe
einfach so wie du bist.
Ich dachte nur immer ich muss besser sein
damit du mich liebst.
Am Tor lasse ich den Umhang des “in den Schatten stellens” fallen.
Er war eine so schwere Bürde,
eine unnötige Bürde.
Eine selbst auferlegte Bürde.
Wirst du mich auch dann lieben,
wenn ich einfach so bin wie ich bin.
Tief in meinem Herzen
weiß ich dass du das wirst.

http://www.awakeningwomen.de/2014/02/05/ich-will-nicht-langer-besser-sein-als-du/