Samstag, 21. Januar 2012

Zitate von Khalil Gibran 6. Januar 1883 - † 10. April 1931



Das schönste im Leben ist, dass unsere Seelen nicht aufhören an jenen Orten zu verweilen, wo wir einmal glücklich waren.

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Die Dunkelheit ist eine Morgendämmerung,
die darauf wartet, geboren zu werden

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Beherzt ist nicht, wer keine Angst kennt,
beherzt ist, wer die Angst kennt und sie überwindet.

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Gesegnet sei die Stille! Denn in ihr wirst du mich reden hören.

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Ist das, was das Herz glaubt, nicht genauso wahr
wie das, was das Auge sieht?
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Gott hat deiner Seele Flügel gegeben, um dich in den weiten Himmel von Liebe und Freiheit zu erheben. Ist es nicht traurig, dass du die Flügel mit deinen eigenen Händen brichst und es zuläßt, daß deine Seele wie ein Insekt auf dem Boden kriecht?
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Du kannst dein Leben nicht verlängern,
und du kannst es auch nicht verbreitern,
aber du kannst es vertiefen!
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Wenn du das Ende von dem erreichst, was du wissen solltest, stehst du am Anfang dessen, was du fühlen solltest
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Nur auf dem Pfad der Nacht erreicht man die Morgenröte. 
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Es gibt jene,
die wenig besitzen und alles geben.
Das sind diejenigen, die an das Leben
und den Überfluss des Lebens glauben,
und ihre Hilfsquellen versiegen nie.
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Nimm eine Handvoll guter Erde.
Vielleicht findest du ein Samenkorn darin
oder eine Raupe.
Wäre deine Hand geduldig genug,
würde der Same ein Wald und die Raupe
eine Schar geflügelter Wesen werden.
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Ich bin ein Reisender und ein Seefahrer
und jeden Tag entdecke ich
eine neue Region in meiner Seele

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